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Fotogalerie «Mercedes-Benz 250 S Automatic im (historischen) Test – Spitzenposition im Automobilbau»

Der Vorgänger war eigentlich schon ein Jahr nach seinem Debüt optisch veraltet. Dennoch liess sich Daimler-Benz bis 1965 Zeit, um die modischen Heckflossen aus dem Kleid seiner Spitzenmodelle zu bügeln. Doch das Warten hatte sich gelohnt. Der neue Mercedes-Benz 250 S gefiel mit einer elegant-zurückhaltenden Linie und erwies sich als komfortables Spitzenprodukt – mit einem überraschend sportlichen Motor. Ob der mit dem Automatikgetriebe harmonierte, klärt dieser historische Testbericht.

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Mercedes-Benz 250 S (1966) - der neue Star unter den grossen Europäern - Genfer Autosalon 1966

Mercedes-Benz 250 S (1966) - der neue Star unter den grossen Europäern - Genfer Autosalon 1966

© Archiv Automobil Revue

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Mercedes-Benz 250 S (1965) – Studiofotografie mit Dame (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 SE (1965) – Baureihe W 108 (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 S (1965) – Baureihe W 108 (© Daimler-Benz AG, 1965)

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Mercedes-Benz 250 SE (1965) – deutlich geglättetes Heck (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 S (1965) – Front im traditionellen Stil, aber niedrigerem Kühlergrill (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 S (1965) – auf der alten Brücke in Heidelberg mit Blick auf das Schloss (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 S (1966) – mit grobstolligen Reifen (fast) bis an den Skilift (© Daimler-Benz AG, 1966)

Mercedes-Benz 250 S (1965) – Gut gerüstet in den Wintersport: vier Paar Ski für zwei Personen (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 S (1967) – schlichtere Linie mit niedrigerer Gürtellinie als beim Vorgänger (© Daimler-Benz AG, 1967)

Mercedes-Benz 250 S (1967) – in Südfrankreich, östlich des Lac de Castillon (© Daimler-Benz AG, 1967)

Mercedes-Benz 250 S (1965) – deutlich kleinere Rückleuchten als beim Vorgänger (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 SE (1965) – Blick durch die geöffnete Fahrertür ins Cockpit (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 SE (1965) – Armaturenbrett, links an der Lenksäule der Kombihebel für Blinker, Fernlicht, Lichthupe und Scheibenwischer (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 SE Automatic (1965) – Wählhebel am Lenkrad und Ganganzeige zwischen den Instrumenten (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 300 SE (1965) – gutes, aber nicht verschwenderisches Platzangebot im Fond (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 SE (1965) – Durchsichtszeichnung (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 S (1965) – Heizungs- und Belüftungsanlage (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 S (1965) – das Zweikreis-Bremssystem (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 S (1965) – Sitze in Längsrichtung, Höhe und Lehnenneigung verstellbar (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 S (1965) – Schnittbild des neuen Motorlüfters mit Viskokupplung (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 S (1965) – Sechszylindermotor vom Typ M 108 (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 S (1965) – Sechszylindermotor vom Typ M 108 (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 SE (1965) – mit irreführendem Nummernschild. Der direkte Vergleich mit dem 230 S macht den stilistischen Fortschritt erkennbar (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 S (1965) – Unfallforschung: völlig zerstörtes Heck bei nahezu unverformter Fahrgastzelle (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 S Automatic (1965) – Heck im Regen vor den Lichtern der Grossstadt (© Daimler-Benz AG, 1965)

Mercedes-Benz 250 SE Automatic (1967) – Werbeanzeige für das automatische Getriebe (© Daimler-Benz AG, 1967)

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