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Fotogalerie «Erwin Komenda – Der Mann, der Porsche in Form brachte»

Mehr als 30 Jahre lang prägte Erwin Komenda das Aussehen und die Konstruktion von Porsche-Automobilen. Doch Zuffenhausen war nur die letzte von vier wichtigen Stationen im Berufsleben des österreichischen Ingenieurs. Unser Portrait zeichnet den Werdegang nach.

1933 ist Erwin Komenda noch frisch im jungen Konstruktionsbüro Porsche

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Stuttgart, 1937: Erwin Komenda (sitzend) berät sich mit einem Kollegen (© Ludvigsen Partners, 1937)

Erwin Komenda in den Dreissigerjahren: Hinter dem freundlichen Lächeln verbirgt sich ein Mann, der verbissen für seine technischen Überzeugungen kämpfen kann (© Ludvigsen Partners, 1937)

Erwin Komenda (links) im Gespräch mit Ferdinand Porsche, der 1950 gerade aus französischer Haft entlassen worden war (© Ludvigsen Partners, 1950)

Erwin Komenda 1955: Er ist verantwortlich für die gesamte 356-Weiterentwicklung, optisch wie technisch (© Ludvigsen Partners, 1955)

Porsche, 1956: Erwin Komenda (Mitte) diskutiert technische Details mit Chefkonstrukteur Karl Rabe (links) und Ferry Porsche (© Ludvigsen Partners, 1956)

August 1959: Erwin Komenda (Mitte) im Gespräch mit Chefkonstrukteur Karl Rabe (rechts) und Getriebe-Spezialist Leopold Schmid (© Ludvigsen Partners, 1959)

Ein spätes Portrait von Erwin Komenda, das vielleicht ein wenig den Stress erkennen lässt, den ihm "Butzi" Porsche bei der Entwicklung des 901 macht (© Ludvigsen Partners, 1963)

Während seiner Zeit bei der WKF entwarf Erwin Komenda diese schnittige Limousine auf Steyr-Fahrgestell (© Ludvigsen Partners, 1925)

Steyr mit WKF-Karosserie: Die stark geknickte Windschutzscheibe soll den Luftwiderstand verringern (© Ludvigsen Partners, 1925)

Der Gipfel rassiger Sportlichkeit war dieser viersitzige Roadster auf Steyr-Chassis, ebenfalls ein Komenda-Entwurf (© Ludvigsen Partners, 1925)

Nach der Übernahme der WKF durch Steyr entstand dieser viertürige Tourenwagen nach einem Entwurf von Erwin Komenda (© Ludvigsen Partners, 1926)

Im Bestreben, etwas Leben in die Sindelfinger Formensprache zu bringen, schlug Komenda diesen Mercedes-Benz 370 S Roadster vor (© Ludvigsen Partners, 1930)

Der Heckmotor-Prototyp Mercedes-Benz W 17 mit strömungsgünstiger Coupé-Karosserie von Erwin Komenda (© Ludvigsen Partners, 1930)

Mit Zentrahlrohrrahmen und luftgekühltem Vierzylinder-Boxer im Heck war der Mercedes-Benz W 17 Anfang der Dreissigerjahre sehr fortschrittlich (© Ludvigsen Partners, 1930)

Patentzeichnungen von November 1936 zeigen ein frühes Stadium des Porsche Typ 60 sowie seiner tragenden Struktur (© Ludvigsen Partners, 1936)

Diese Patentzeichnung Komendas vom 6. Juli 1939 zeigt bereits das später für den VW typische geteilte Rückfenster (© Ludvigsen Partners, 1939)

Porsche Typ 32 (1933) – konstruktiv wie stilistisch dem Volkswagen schon sehr ähnliche Konstruktion für NSU (© Volkswagen AG, 1933)

Die aufgeschnittene Karosserie zeigt die konstruktiven Besonderheiten der Porsche-Konstruktionsnummer 22 sehr deutlich. (© Dt. Museum, 1936)

Auto Union Typ A (1934) – Hans Stuck am 6. März 1934 bei der Abnahmefahrt auf der AVUS (© Archiv Martin Schröder, 1934)

Der Kriegsausbruch verhinderte den Serienbau des Porsche Typ 114, hier die zweisitzige Sport-Ausführung mit schmalem Dach (© Ludvigsen Partners, 1938)

VW Typ 82 Kübelwagen (1941) - US-Fallschirmjäger in der Normandie (© National Archives USA, 1941)

1940 erhielt Porsche den Auftrag, einen neuen Oberklassewagen für Steyr zu entwickeln. Der Plattformrahmen war Komendas Beitrag (© Ludvigsen Partners, 1940)

Steyr 70 (1940) mit V8-Motor und vier einzeln aufgehängten Rädern. Komenda trug viel zu dem Wagen bei, von dem jedoch nur wenige Testfahrzeuge entstanden (© Ludvigsen Partners, 1940)

Wenn gutes Aussehen alleine reichen würde, wäre der Cisitalia 360 ein Siegertyp. Er wurde von einem aufgeladenen Zwölfzylinder-Boxer mit zwei Gebläsen angetrieben (© Ludvigsen Partners, 1946)

Cisitalia 370 "Mille Miglia" (1947) – Konstruktionszeichnung von 1947 (© Ludvigsen Partners, 1947)

Cisitalia 370 "Mille Miglia" (1947) – Modell aus der Porsche-Entwicklungsabteilungjpg (© Ludvigsen Partners, 1947)

Porsche Typ 352 (1946) – Komendas Vorschlag mit wassergekühltem Vierzylinder und Drehstabfederung (© Ludvigsen Partners, 1946)

Porsche Typ 352 (1946) – Entwurf für eine viertürige Limousine, diesmal mit luftgekühltem Heckmotor (© Ludvigsen Partners, 1946)

Porsche Typ 372 (1946) – Für eine mögliche Produktion in Argentinien erdachte Erwin Komenda einen kompakten Sechszylinder-Boxer in einem Plattformrahmen (© Ludvigsen Partners, 1946)

Der erste Porsche 356, zugelassen am 8. Juni 1948. Dieses Foto wird oft so zugeschnitten, das Erwin Komenda (links) fehlt und nur Ferry und Ferdinand Porsche zu sehen sind (© Ludvigsen Partners, 1948)

Erwin Komenda (links) und Werkstattleiter Otto Husslein hinter dem Holzgerüst für das erste Seriencoupé vom Typ 356/2 (© Ludvigsen Partners, 1950)

Stuttgart 1950: Der erste Reutter-Prototyp zur Abnahme von Ferry Porsche (rechts) und Vater Ferdinand. Dahinter mit hellem Hut: Erwin Komenda (© Ludvigsen Partners, 1950)

Auch die Karosserien der ersten Porsche 550 waren von Erwin Komenda entworfen worden. Hier der Wagen von Paul Frère/Richard von Frankenberg 1953 (© Ludvigsen Partners, 1953)

Komenda-Patent vom 23. Mai 1953: die Coupé-Karosserie des Porsche 550 mit ihren zahlreichen Belüftungsschlitzen (© Ludvigsen Partners, 1953)

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