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... stärker aufheizt. Schwer zu objektivieren ist das In nengeräusch. Leise sind sie alle nicht. Doch wer will den Ferrari wegen seines stets präsenten, aber eindrucksvollen Ansaugröchelns bestrafen, oder den Porsche wegen seines Trompetens jenseits von 6000 Umdrehungen? Auch der Sound macht ja den Reiz von Sportwagen aus. Schade, dass da der Viper außer einem nuscheligen Motorgeräusch, einer dröhnigen Kraftübertragung und starken Windgeräuschen nichts zu bieten hat. Und so lautet die Rei henfolge beim Thema Komfort: Ferrari, Porsche. Chrysler. Vielleicht kann der Amerikaner beim Antrieb und den daraus re sultierenden Fahrleistungen die Scharte auswetzen. Sein acht Liter großer Stoßstangen-Zehnzylinder müsste hier mit 384 PS bei niedri gen 5100 Umdrehungen und einem mächtigen Drehmoment von 615 Nm gute Voraussetzungen bieten. Zwar holt der V8 des Ferrari aus nur 3.6 Litern 400 PS, aber bei 8500/min, und Porsche entlockt seinem ebenfalls 3,6 Liter großen Sechszylinder-Boxer gar nur 360 PS. Im Drehmoment sind beide mit rund 370 Nm gleich. > Bei den Fahrversuchen ist der Porsche nicht zu schlagen Fahrzeugtyp Chrysler Ferrari Porsche Viper GTS 360 Modena 911 GT3 Motorbauart/Zylinderzahl V/10 V/8 B/6 Hubraum cm3 7990 3586 3600 Leistung kW (PS) 282 (384) 294 (400) 265 (360) bei 1/min 5100 8500 7200 max. Drehm. Nm bei 1/min 615 bei 3600 373 bei ...
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