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... VW-Chef Hahn (rechts), Audi-Kollege Piëch: 100 000 Autos nach Japan jährlich Design-Berater Civic-Gestalter Fujimura (rechts) erklärt Japans neue Moderne. Links Redakteur Luckner Test & Technik Mitsubishi-Technikchef Keiichi Kisuna stellt die provokative Frage: „Sollen wir genauso langweilig werden wie die Frankfurter IAA?“ Frei mütig bekennt er, mit dem der zeitigen Ansehen von Mitsu bishi nicht zufrieden zu sein. Deshalb bietet er nicht weniger als acht Show-Modelle auf, um dem Kundengeschmack auf die Spur zu kommen. Jürgen Hubbert, der unter kühlte, aber bemerkenswert präzis formulierende Personen wagenchef von Mercedes- Benz, zeigt sich „fasziniert, wie hier mit Material. Technik, Formen gespielt wird“. Gleich zeitig läßt er auch die Katze aus dem Sack. In Zahlen: 23 000 verkaufte Autos wie 1988 wur den schon in diesem September erreicht; 29 000 sollen es Ende 1989 werden, an die 35 000 En de 1990. Japan, heute fünft größter Mercedes-Markt, soll bald der zweitgrößte werden. Und was wird aus Amerika, wo für 1990 noch (siehe Seite 20) mehr als die doppelte Zahl ge plant ist? Im reich gewordenen Japan flössen zuerst für BMW Milch und Honig, jetzt zieht Merce- Subaru-Kunststück Zu den Showstars von Tokio gehört der Subaru Caspita. Der Flügeltüren- Sportwagen soll wenig vom geplanten Gruppe C- Renner abweichen ...
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