auto motor und sport / Nr. 10 / 1986 - Seite 73

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Textauszug von dieser Seite (Leseprobe)

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... kret und vor allem garantiert handmade. I Stand auf der letzten britischen Automobil-Ausstellung löste deshalb keinerlei Überra schung oder gar Sensations stimmung aus. Die Tatsache, daß sich 50 Mann aus dem al ten Jensen-Stamm von zuletzt 1000 zu einem erneuten Anlauf aufrappelten, registrierte die britische Öffentlichkeit erfreut, aber gelassen, was sie durch Bemerkungen wie „why not?“ oder „good sport“ auszudrükken pflegt. treuung der Jensen-Gemeinde, materiell ebenso wie rein seel sorgerisch - eine Arbeit, der sich Orfort und seine Jensen- Veteranen schon seit dem Un tergang vor zehn Jahren aufop fern. „Zunächst bauten wir nur Ersatzund Karosserieteile nach, dann kam das Chassis, und irgendwann fragten uns al te Stammkunden nach ganzen Autos“, erinnert sich die Ge schäftsleitung. Ein Blick in die geräumige Servicehalle zeigt, In der Serie wird unterdessen auf kleinerer Flamme gekocht. Hubräume über sechs Liter, einst im Interceptor eine Selbstverständlichkeit, sind in den Chrysler-Regalen heute nicht mehr zu finden. Statt zu letzt 7,2 Liter müssen jetzt 5,9 Liter reichen. Das hört sich schlimmer an, als es unter Ab wägung aller damit einhergehencfer Umstände wirklich ist. Weil die 5,9 Liter-Maschinen in kleineren Blöcken gegossen An dieser Stelle ist eine Erklä rung zum bislang dominieren den Imperfekt angebracht. 1976 ...

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