AR-Zeitung Nr. 9 / 1974 vom 28.Feb.1974 - Seite 7

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Textauszug von dieser Seite (Leseprobe)

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... zehrende Mark Donohue als seinen Kollegen restlos überlegen, sein Vorsprung betrug am Ziel 8 Sekunden. In den ersten Runden hatte nur George Follmer noch einigermassen mitreden können, ein Schaltfehler (beim Zurückschalten zu tiefen Gang erwischt) bereitete aber Vorläufe für die 12 auserwählten Spitzenpiloten gegeben; durch die Ausscheidungskämpfe wurden die sechs Finalisten für Daytona ermittelt, wobei immer auf identischen Porsche Carrera RS nach Gruppe 4 mit 320 PS Leistung gefahren wurde. Ueber die Zuteilung der unterschiedlich gefärbten Sechszylindercoupes mit flachem Heckspoiler entschied das Los. Nicht so spannend wie in Riverside Die Vorläufe in Riverside hatten zwischenfallsreiche und spannungsgeladene Rennen mit harten Positionsfights gebracht. Die recht kurvenreiche Rundstrecke in der Nähe Los Angeles' eignete sich auch bestens für eine Auseinandersetzung zwischen Carrera-Fahrern. Das Seinige hatte damals auch der ausgeklügelte Austragungsmodus beigetragen, indem beispielsweise der Sieger eines Vorlaufes beim nächsten Rennen am Schluss des Feldes mit dem Auto des Letztklassierten losfahren musste. Der monotone Endlauf von Daytona lief nun nicht unter so optimalen Voraussetzungen: das über 25 Runden des kombinierten und 6,13 km langen Kurses (Hochgeschwindigkeits- Trioval sowie innenliegender Strassencircuit) führende Rennen brachte kei- ...

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