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... und nicht — wieursprünglich gemeldet wurde — auf einem neuen Lotus-30-Ford fuhr, und A. J. Foyt cuf einem, dem Mecom-Racing-Teom gehörenden Scarab mit Chevrolet-Motor, einen heissen Kampf. Gurney (links) schied später durch Getriebeschaden aus, unddas Rennen wurde von Foyt (rechts) gewonnen. (Bilder: Daytona International Speedway und Porsche-Werkphotos) Auftakt der Rennsportsaison in Daytona (Florida) Ferrari und Porsche siegen im GT-Meisterschaftslauf - Schnelle AC-Cobra - A. J.Foyt gewinnt das 250-Meilen-Rennen für Sportwagen und GT- Prototypen auf Scarab-Ghevrolet Wenn der Normalverbraucher beim Namen Daytona Beach an ein verträumtes, völlig unaufregendes Pensionopolis der amerikanischen Mittelklasse denkt, dann hat er — immer wenn er an Sommer, Sonne, Sand und Süden denkt — nur manchmal Recht. Im Augenblick nämlich ist es z. B. mehr als maikühl, und die Regenwolken dräuen nicht nur, sondern entladen sich auch von Zeit zu Zeit mit erheblicher Heftigkeit. Wenn allerdings der Automobilsportenthusiast etwas von Daytona Beach hört, dann drängt sich für ihn sofort die Vision eines kilometerlangen, topfebenen Strandes, von verbranntem Rizinusöl, von Geschwindigkeiten über 200 km/h und last not least vom modernsten Speedway der Welt auf. Am «Birthplace of Speed», wie die Amerikaner es stolz nennen, wurden bereits 1902 und 1903 erste Rekorde von 57 bzw 68 ...
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