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... Auflage des 24-Stunden-Rennens von Daytona (Florida) immerhin die prominentesten Vertreter der Sportwagenund Sportwagenprototypengruppe beteiligt. An der Anlage, bestehend aus einem überhöhten Becken mit innenliegendem, schmalem und langsamem Strassenparcours, sind verschiedene Modifikationen vorgenommen worden. Probleme wirft nach wie vor der Strassenparcours auf, der für ein derartiges Rennen viel zu schmal ist. Hier stellen die langsamen Fahrzeuge für die grossvolumigen Kaliber eine ständige Gefahr dar. Zu den Schönheitsfehlern von Daytona zählt auch der Pressedienst, der sich recht oft dadurch auszeichnet, ungenaue oder falsche Resultate zu veröffentlichen. Ford: Der grosse Konzern aus Detroit Hess sich bei den Prototypen durch sechs Wagen des Modells Mark II mit Siebenlitermotor vertreten, wie sie in Le Mans erfolgreich eingesetzt worden waren. Drei Coupes sind bei Carroll Shelby und drei bei Holman & Moody vorbereitet worden. Man erwartete das Debüt des neuen Modells «J», doch dieses brachte anlässlich der Trainingssitzungen, die vor einigen Wochen vorgenommen worden waren, kaum bessere Resultate. Als besonders heikel erwies sich beim «J» das Fahrgestell, und die gefahrenen Zeiten waren kaum besser als diejenigen des Mark II. An demselben hat man Verbesserungen vorgenommen. Die Fahrerkabinen wurden massiv verstärkt, so dass nicht ...
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