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... dotierten Benzinmotor aus dem Hause Opel diente der bewährte Zweiliter-Sechzehnventiler, dessen Leistungmittels Zwangsbeatmung und Feinschliff von 150 auf 204 PS angehoben wurde. Das Triebwerk wartete im geprüften Allrad-Vectra mit brillanten Fahrleistungen auf, womit die für 42 700 Franken angebotene Limousine mit umfassender Serienausstattung ein attraktives Angebot darstellt. Mit dem 1988 vorgestellten Ascona-Nachfolger Vectra schloss Opel die Lücke zwischen demmittlerweile durch den Astra abgelösten Kadett und demOmega, und ein Jahr später ergänzte das auf der Vectra-Bodengruppe aufgebaute CoupeCalibra das Angebot. Für Distanz zum Kadett bzw. Astra mit Stufenheck sorgen beimVectra die mit 443 cm um rund 20 cm grössere Gesamtlänge sowie der 8,5 cm längere Radstand von 260 cm, währendBreite und Höhe nur minim abweichen. Aber auch gegenüberdem deutlich grösseren Omega bleibt die Eigenständigkeit desVectra gewährleistet. Nicht so deutlich abgegrenztpräsentierte sich bisher die vorwiegend auch im Kadett/Astrazu findende Motorenpalette, aber dies holte Opel nun beimModelljahr 1993 nach: Bereits kommerzialisiert ist die Turboversion des bewährten 2.0 16V,und nach der Jahreswende kommt ein kompakter V6 2.5mit 170 PS hinzu. Dieses Aggregat schliesst eine echte Lücke imAngebot, eignen sich doch die hauseigenen Reihen-Sechszylinder von Omega und Senator ...
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