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... derartige Apparate von Türschlössern ist er nicht mehr gewohnt. Überhaupt, die Türen: so schmal sie sind (nur ein Zentimeter trennt den Fahrer von der Aussenwelt), so schlicht sie sich präsentieren, dem Neuling geben sie mancherlei Rätsel auf. Stolz stellen sich die kleinen Aussengriffe in den Fahrtwind und verblüffen den Eintrittswilligen bei Unkenntnis mit «ewigem Umgang». Sitzt der Debütant erstmals drinnen, so stellt sich das nächste Problem spätestens beim Aussteigen-Wollen. Dies ist nun mit ziemlich viel Einfallsreichtum, Geduld und Fingerfertigkeit verbunden. Wohl dem, der in dieser verzwickten Lage vorne sitzt, so kann er zur Not wenigstens gegen das Fenster drücken und sich via Aussengriff befreien. Schon immer sind sie miserabel gestartet - den langen Ansaugrohren sei's verziehen - doch das steigert nur die Freude auf das was folgt: Setzt sich der Zweizylinder erst einmal selbständig in Aktion, schüttelt sich die Kiste wie ein nasser Hund. Wir ziehen am handlichen Schalthebelgriff; der Erste rastet widerstandslos ein, und die 4 mkp bringen die 560 kg schwere Ente in Fahrt. Rutscht der Zweite rein (drücken, drehen, drücken), kommt beim Auskuppeln sogar ein Gefühl von Vorwärtsdrang auf, dramatisch aufbäumend, wie aus einem kleinen Kanönchen geschossen, stürmt der kleine Citroen der 50-km/h-Marke entgegen, wo man gerne den ...
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