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... überzogen. Die Sitzgurten wie auch die Verstelltasten sind in die Sitze integriert. Das Instrumentarium ist eher klassisch als futuristisch ausgelegt. Ob es tatsächlich einmal einen wie der Ferrari F 40 oder der Porsche 959 in «numerierter Kleinserie» aufgelegten Jaguar XJ 220 geben wird, ist derzeit noch ungewiss. Gemäss Werksmitteilung würde selbst eine limitierte Herstellung erst «in den frühen neunziger Jahren möglich» sein. Die Firma Jaguar selbst hat keine Pläne, ein solches Auto zu produzieren, doch werde das Projekt nun der vor kurzem gegründeten Jaguar Sport Ltd übergeben, von der die Publikumsreaktionen wie auch die Kommerzialisierbarkeit abgeklärt werden sollen. Inoffiziell verlautet jedoch, dass bereits eine grössere Anzahl Bestellungen vorliege und dass an einen möglichen Verkaufspreis von 250 000 Pfund Sterling, also rund 675 000 Franken, gedacht werde. Damit würden die offiziellen Verkaufspreise (noch nicht aber die heute verlangten Spekulationssummen) von F 40 und «959» bei weitem in den Schatten gestellt. Im Vergleich zu diesen beiden zumindest theoretisch anvisierten «Serienautos» bietet der Jaguar XJ 220 wesentlich mehr Zylinder und Ventile, denn erwartungsgemäss ist er mit einem V-12-Motor mit je zwei obenliegenden Nockenwellen und insgesamt 48 Ventilen ausgerüstet (wie sonst nur Ferrari Testarossa und Lamborghini Countach). Und ...
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