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... diesen neuen Aspekten nicht mehr taufrische Name Ascona im Zuge des anstehenden Modellwechsels durch Vectra ersetzt wird, ist schon seit längerem bekannt, in England wird aber der Neuling weiterhin als Vauxhall Cavalier geführt. Gerundete Kanten und Ecken, grosse Fensterflächen und karosseriebündige Scheiben an Front und Heck kennzeichnen den neuen Opel Vectra, der den Ascona ablöst. Die Heckklappe bzw. der Kofferdeckel (bei der Stufenhecklimousine) ist bis zum Stossfänger hinabgezogen. (Werkfotos) «2000 16% heisst die sportliche Vectra-Ausführung, erkennbar am voluminösen Frontund Heckspoiler sowie Schwellenverbreiterungen. Der «2000» wird vom 2-Liter-Sechzehnventiler mit 150 PS beflügelt, der die Vorderräder oder beim 4x4 alle Räder antreibt. Das Interieur des Vectra präsentiert sich im neuen Opel-Stil: Grosse Instrumente, Lichtschalter links im Armaturenbrett, grosse Frischlufteinlassöffnungen und eine reich dotierte, nach praktischen Gesichtspunkten konzipierte Mittelkonsole stellen die markanten Elemente dar. Als langjähriger Ascona-Besitzer oder -Sympathisant sollte man sich ob der Namensänderung nicht allzusehr grämen, denn der rundum neue Vectra rollt weitgehend in der vom Ascona seit Jahren vorgezeichneten Spur. Zwar lässt sich, wie das so bei Modellablösungen üblich ist, auch beim neuen Opel-Mittelklassetyp ein leichtes Wachstum feststellen, ...
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