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... Dieser tritt an die Stelle des eher schwächlich wirkenden 2,1-Liter-Turbo-Diesels von Renault (Test in «AR» 12/87) und des ebenfalls zugekauften 2.8-1- . V6 (Test in «AR» 13/85) von General Motors. In der Schweiz wird der Jeep Cherokee 4.0 Litre, wie er mit ganzem Namen heisst, in zwei Ausführungen angeboten. 44 900 Franken kostet der «Euro», 49 200 Franken der besonders luxuriös ausstaffierte «Limited». Gegenüber 1988 wurden die Preise mit Wirkung ab 1. Januar um jeweils rund 1500 Franken angehoben, wobei es zu berücksichtigen gilt, dass jetzt bei beiden Varianten das Radio-Tonbandgerät serienmässig installiert ist. Die Verantwortlichen bei Jeep hatten schon früh erkannt, dass die Kunden neben dem hauseigenen 2,5-Liter-Vierzylinder (123 PS) weder mit dem franzö- sischen Turbodiesel-Rauhbein (88 PS) noch mit dem zwar recht kultivierten, aber nicht sonderlich leistungsfähigen Chevrolet-2.8-V6 (117 PS) volle Zufriedenheit bekundeten. Aus diesem Dilemma gab es nur einen Ausweg: Der eigene, altbekannte Reihensechszylinder mit 4,2 Litern Hubraum - er ist notabene mit dem bereits zu einem früheren Zeitpunkt modernisierten 2.5-Vierzylinder eng verwandt - musste sich ebenfalls einer zünftigen Erneuerungskur unterziehen lassen. So wurde der schwergewichtige Motorblock abgespeckt, der Kurbeltrieb auf höhere Drehzahlen ausgelegt, die ...
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