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... unterboten und dann laufend verbessert und schliesslich in der 31. Runde auf 169,355 km/h hinaufgeschraubt. In der 5. Runde ereignetesich ein sehr tragischer Unglücksfall, bei dem der von der Bahn abgekommene Ferrari-FahrerLariviere durch eine Drahtabsperrung das Leben verlor. (Sind Drähte, und dazu noch Stacheldrähte, in direkter Nähe der Rennstrecken wirklich nicht zu vermeiden? Die bösen Folgendieser «Sicherungsmassnahmen> zeigen sich immer wieder.) Nach zwei Stunden lag Moss mit seinem Jaguar schon eine Runde vor Gonzales auf Talbot, den beiden Jaguar-Fahrern Biondetti und Walker und den Talbot von Chaboud und Rosier. Gonzales musste schliesslich auch noch demDruck der beiden Jaguar nachgeben, während sich hinter Rosier an siebenter Stelle Hall aufeinem 4,1-Liter-Ferrari installierte. Eine Aenderung gab es zunächst nur insofern, als Biondetti wegen Oelleitungbruchs nach etwa 4>^ Stunden ausschied. Hinter der nun aus zwei Jaguar und zwei Talbot bestehenden Spitzengruppe lag weiterhin der Ferrari von Hall undder Cunningham der Amerikaner Walters- Fitch (übrigens derjenige ohne Zusatzgetriebe!).Inzwischen waren verschiedene Ausfälle zu verzeichnen. Der 4,1-Liter-Ferrari von Helde-Chiron wurde wegen vorschriftswidrigen Tankens auf der Strecke in der 29. Runde aus dem Rennen genommen. Somit erreichte der Monegaske auch bei seinem sechsten ...
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