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... Wagen wurden heuer durch Unfälle eliminiert. Die grosse Hitze (37 °C) und einige Ölspuren Hessen die Piste ausserordentlich rutschig werden, und den schwierigen Verhältnissen mussten selbst routinierte Piloten wie A. J. Foyt, der zum 31. Mal in Indy an den Start ging, oder die früheren Sieger Rutherford, Sneva und Sullivan ihren Tribut zollen. Die erste Kollision erreignete sich bereits in der Startrunde, als sich Scott Brayton (Lola- Buick) zu drehen begann und von Guerrero (Lola-Cosworth) gerammt wurde. Tony Bettenhausen konnte ebenfalls nicht mehr ausweichen, und bereits wurde die erste Gelblicht-Phase nötig, um die Wracks von der Piste zu räumen. Die drei Penske-Piloten aus der ersten Reihe übernahmen sogleich die Führung in der Reihenfolge Sullivan, Mears und AI Unser Senior. Der trainingsschnellste Mears musste Sullivan allerdings bald ziehenlassen, denn sein Fahrzeug lag nicht optimal. Teo Fabi hatte sich mit seinem March-Porsche aus dem Mittelfeld bis auf die neunte Position vorgearbeitet, doch schon nach 30 Runden wurde er um die Früchte seiner Anstrengungen gebracht. Bei einem Tankstopp hatten die Mechaniker des Holbert-Teams ein Hinterrad nicht richtig festgezogen. Als der kleine Italiener aus der Boxengasse beschleunigte, verabschiedete sich das Rad, und der March landete nach einem Dreher an der Mauer. Der Schaden war zwar reparabel, ...
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