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... Schutz, der sie alle vor den Folgen der «zweiten Kollision» bewahrt, wenn, einen Sekundenbruchteil nach der eigentlichen Kollision, nichtangeschnallteWageninsassen gegen Lenkrad, Armaturenbrett oder Windschutzscheibe geschleudert werden. Das beste «passive» Mittel dazu aber ist der «air bag» oder Luftsack, der nun einmal so genannt wird, ob er nun mit Luft gefüllt ist, mit Stickstoff oder mit einem Gasgemisch. Die amerikanische Sicherheitsbehörde hat die Idee des Luftsackes bzw der Luftblase — beide Ausdrücke bedeuten dasselbe — weit über ein Jahr lang auf Herz und Nieren geprüft, sich mit Luftsäcken ausgerüstete Autos in «crash test» vorführen lassen und jetzt den Erlass einer Luftblasen-Sicherheitsnorm angekündigt, die den folgenden Inhalt haben soll: # Alle vom 1. Januar 1973 an hergestellten und zum Verkauf bestimmten Personenautos müssen mit «passive protection Systems such as air bags», d. h. mit «passiven Schutzsystemen wie z. B. Luftsäcken», ausgerüstet sein. # Alle vom 1. Januar 1972 an hergestellten und zum Verkauf bestimmten Personenautos dürfen mit solchen Schutzsystemen ausgerüstet sein. Sind sie es nicht, so müssen sie verbesserte Sicherheitsgurte haben, die einen grösseren Schutz gewähren und die sich leichter am Körper befestigen lassen. Unter anderem sollen diese Sitzgurte die Bewegungsfreiheit der Insassen nur bei ...
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