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... Version eines GM-«Weltmodells», und der kurz nach ihm lancierte Cavalier war anfänglich nichts anderes als ein in Belgien mit Spezialfront montierter Ascona/Manta. Es scheint, dass die Jahre spezifischer Vauxhall-Konstruktionen gezählt sind. Vauxhall-Besitzer GM setzt auf internationale Modelle, wie dies auch Ford und teilweise Chrysler tun. Dies darf aber nicht vergessen lassen, dass Vauxhall vor und nach dem Ersten Weltkrieg höchst glanzvolle Zeiten erlebt hat und dass den Konstruktionsbüros in Luton auch noch unter General-Motors-Regime - es begann 1925 - viele beachtenswerte Schöpfungen entsprangen. Ein Rückblick zum Anlass des 75. Jahres genieure, F. W. Hodges, erkannte im eben langsam aufkommenden Automobil eine Zukunftschance. 1902 entwickelte er einen Kleinwagen, der 1903 unter der Marke Vauxhalldas Werk befand sich unweit der Vauxhall Junction in Süd-London - auf den Markt gebracht wurde. Es war ein offener Zweiplätzer mit liegendem Einzylindermotor von 980 cm3 Inhalt und 5 PS Leistung. Er wurde mit einem Lenkhebel gesteuert und besass bloss zwei Vorwärtsgänge - zum Rückwärtsfahren musste das leichte Fahrzeug geschoben werden. Wahrscheinlich um Gewicht zu sparen, wurden für die Aufhängung Schraubenfedern verwendet, im Gegensatz zu den damals üblichen, vom Kutschenbau bekannten Blattfedern verschiedenster Form. Die Fachpresse lobte die ...
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