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... Teile in Italien bei Garagisten zusammengekaufi werden. Total restauriert und wenn nötig mit neuen Karosserieteilen versehen, können die Autos somit mit Garantie verkauft werden 30 Wagen hat Giannini bis im vergangenen März verkauft: Sie wurden ausschliesslich nach Japan exportiert! BisDezember hofft man, auf eine Produk tion von 100 Stück zu kommen, damit auch die europäischen Liebhaber bedientjwerden können. II Nr. 22 Qi 25. Mai 199E Die achtziger Jahre In den achtziger Jahren beschäftigte sichGiannini mit Turbodieselmotoren für den Fiat Ritmo und Regata, und dies bevor die Turiner damit auf dem Markt erschienen. Im Gegenzug zu diesen Dieselfahrzeugen entstand ein wirklicher Sportwagen, der Giannini Alba, der von 1983 bis 1986 regelmässig beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans zu sehen war Ing. Stirano hatte das Monocoque dieserKonstruktion 1981 für die Imsa-Rennen entworfen. Als Kraftquelle diente einCosworth-Motor. 1983 wurden diese Autos mit einem 320-PS-Giannini-Vierzylinder-Turbomotor in der Gruppe-G-Junior-Klasse eingesetzt. Auch auf den Fiat Uno und den Panda wurde natürlich ein Auge geworfen. Äusserlich änderte Giannini an den Wagennicht viel, aber dafür erhielten sie ein neues Interieur. Statt des 770-cm 3 -Vierzylindermotors mit 34 PS wurde im Giannini-Panda der Fiat-500-Zweizylinder mit652 cm 3 und 37 PS und mit 756 cm 3 und 40 PS (GT Sport) ...
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