AR-Zeitung Nr. 2 / 1986 vom 16.Jan.1986 - Seite 43

Der Westen muss härter arbeiten - Gespräch mit Mazda-Präsident Kenichi Yamamoto

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Textauszug von dieser Seite (Leseprobe)

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... Mitglied des Verwaltungsrates und Generaldirektor für Forschung und Entwicklung. Im Januar 1984 avanciert Yamamoto zum Senior-Generaldirektor, im November 1984 zum Präsidenten von Mazda. Das Unternehmen: Mazda Motor Corporation, drittgrösster Automobilfabrikant in Japan, weltweit auf Platz zehn. Produktion 1984: 1133 000 Fahrzeuge, wovon 764 000 Personenwagen, 366 000 Lastwagen und 2600 Autocars. Exporte 1984: 980 000 Fahrzeuge, wovon 562 000 Personenwagen, 226 000 Lastwagen und 192 000 Teilesätze für Montage im Ausland, 40,7 % der Exporte gehen in die USA, 28,1 % nach Europa. Erzielter Gewinn im am 31 10. 1984 zu Ende gegangenen Geschäftsjahr' 29,6 Milliarden Yen. Belegschaft: 27 400 Personen. Diese Automobile werden als Modell Ford Laser durch Autorama, ein unabhängiges Verteilernetz, verkauft. Dieses wurde durch einen der wichtigsten gen Importbeschränkungen, die unsere Expansion einschränken könnten, irgendwie Zügel anlegen zu lassen. Ab 1988 wird unsere neue Fabrik ungefähr 240 000 Automobile im Jahr produzieren können. Es wird sich um ein neues Modell der Klasse 626 handeln.» «Wir sind nur ein privates unternehmen, aber wir tragen das Unsnge dazu bei. Wenn die Autoproduzenten in Amerika und in Europa die gleichen Anstrengungen unternähmen, ihre Verkäufe in Japan zu entwikkeln und ihre Produktivität zu verbessern, würde ...

Quelle: