AR-Zeitung Nr. 7 / 1973 vom 15.Feb.1973 - Seite 7

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Textauszug von dieser Seite (Leseprobe)

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... RS, 670 Runden = 4127 km, 170,995 km/h; 2. Mut Minter/Tony Adamowicz/Francois Migault, Ferrari 365 GTB/4, 22 Runden zurück; 3. Dave Heinz/Bob McClure/ Dana English, Chevrolet Corvette 7000, 26 Runden zurück; 4. George Stone/Bruce Jennmgs/Mike Downs, Porsche 911 S, 32 Runden zurück; 5. Luigi Chinetti/Bob Grossmann/ Wilbur Shaw, Ferrari 365 GTB/4, 38 Runden zurück; 6. John Fitzpatrick/Edwin Kremer/ Paul Keller, Porsche 911 S, 40 Runden zurück; 7. Ray Kessler/Richie Panch/Wilbur Pickett, Chevrolet Camaro 5000, 78 Runden zurück; 8. Michael Kayser/Bob Beasley, Porsche 911 S, 83 Runden zurück, 9. Sepp Greger/Kurt Hild/Dieter Schmid, Porsche 911 S, 96 Runden zurück; 10. Bob Bergström' Jim Cook, Porsche 911 S, 99 Runden zurück, 11. C. C. Canada/Bob Christensen/John Tremblay, Chevrolet Camaro 5000, 112 Runden zurück; 12. Rudi Bartling/Harry Bytzek/Bert Kuehne, Porsche 908-2, 138 Runden zurück; etc. Am Ende des Rennens fuhren noch 20 Fahrzeuge. blieben: Ferrari waren die Reisekosten zu hoch und die von den Veranstaltern gebotene Entschädigung zu klein, während Alfa Romeo noch mit dem neuen Zwölfzylindermodell gewisse Fahrgestellschwierigkeiten zu haben scheint. Die einzigen prominenten Vertreter der stolzen Gruppe 5 waren in Daytona die beiden Gulf-Mirage M 6 mit Cosworth-V8-Motor, ein Matra-Simca MS 670 sowie der Lola T 282 mit Cosworth-V8-Motor, gemeldet von der ...

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