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... von Brabham auf Brabham-Repco) und in Silverstone (Sieg von Parkes auf Ferrari) gestartet. In Monte Carlo sind die meisten Konstrukteure mit den neuesten Waffen angetreten. Noch nicht eingesetzt wurde der Lotus mit dem neuen Ford- Cosworth-V-8-Motor, dessen Debüt nach Angaben Fords für den Grossen Preis von Holland vorgesehen ist, ebenso hat im Rennen die jüngste Version des Cooper-Maserati gefehlt, wobei man sich begnügt hat, einen Wagen mit altem Chassis und neuem Motor im Training eine Serie Runden drehen zu lassen. Am Anfang der zweiten Dreiliter- Formel-1-Saison hat sich gezeigt, dass sich die Konstrukteure bemühen, ihr bisheriges Wagenmaterial im Detail zu verfeinern. Im Vordergrund stehen die Erhöhung der Leistung und die aerodynamische Verbesserung. In Sachen Strassenlage geht der Grossteil des jüngsten Fortschritts auf das Konto der Reifen, die in Monaco allein in einem Jahr eine Reduktion der Rundenzeiten in der Grössenordnung von 1 bis 1,5 Sekunden pro Runde gebracht haben. Imposant ist die Strassenlage der heutigen Rennwagen: man muss beispielsweise im Eingang der berüchtigten Schikane, die dem Italiener Lorenzo Bandini zum Verhängnis werden sollte, gestanden haben, um zu sehen, wie moderne Monoposto auf der Stresse liegen. Durch diesen Engpass schössen die Dreiliter im 150-km/h- Tempo. . ; - i Die Konstrukteure sind bestrebt, die Aerodynamik der ...
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