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... Interieur gross und wohnlich erscheinen. Fotos «AR*) Mit dem im Sommer 1984 lancierten Ibiza hat die spanische Marke Seat ein eigenständig aussehendes Kompaktmodell mit Frontantrieb geschaffen, dem man weder seine Abstammung (Seat baute früher vorwiegend Fiat- Derivate) noch seinen künftigen Stiefvater (Volkswagen) anzusehen vermag. Durch eine geschickt inszenierte Koordination unter Seat-Regie entwickelte Porsche ein Vierzylinderaggregat samt Getriebe, Giugiaro steuerte Karosserieund Interieurdesign bei, Karmann zeichnete für die Rohkarosserie verantwortlich, und weil der Ibiza auf der Plattform des Ronda bzw. Ritmo aufbaut, ist nach wie vor auch noch Fiat mit von der Partie. Was kann dieses in der Tat «europäische» Automobil, das auf der sonnigen Pyrenäen-Halbinsel gebaut wird? Der grosszügig verglaste Ibiza wirkt rundum gefällig, robust und teilweise sogar etwas stämmig. Er steht breitspurig auf der Strasse (Spurweite vorn 142,5 cm, hinten 139 cm), und auch sein Radstand von 245 cm lässt den internationalen Spanier dem Kleinwagenformat entrükken. Mit 364 cm Länge und 161 cm Breite ist er aber noch ein gesprochen günstig taxiert werden muss. Gut gerüstet In der Tat kann sich der Ausstattungsumfang der Ibiza-Palette sehen lassen. Bereits das «L»-Modell für 10 690 Franken verfügt über Servobremsen, Halogenlampen, Rückfahrund ...
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