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... zwischen Ford und General Motors, denn es ist bekannt, dass hinter den von Chevrolet-Motoren getriebenen Chaparral Leute des mächtigsten Automobilproduzenten der Welt, wenn auch in inoffizieller und sehr diskreter Form, stecken. Vor Ablauf des zweiten Renndrittels schieden aber die Chaparral aus und die beiden Ford konnten nun das Tempo an der Spitze nach Gutdünken regulieren, denn die nachfolgenden Porsche Carrera und die Ford GT 40 lagen bereits um viele Runden zurück. In der letzten Rennstunde musste jedoch der Ford Mark II die Boxen aufsuchen, wo ein Schaden festgestellt wurde, der irreparabel blieb, so dass Foyt-Ruby nicht mehr weiter fahren konnten. Dank des Vorsprungs, den sie herausgefahren hatten, konnte der Ford von den Porsche Carrera 10 von Mitter-Patrick und von Siffert-Herrmann nicht mehr eingeholt werden. Porsche hat seine wagen dank deren Ausdauer einmal mehr auf den vordersten Positionen placiert. Die neuen Carrera 10 belegten hinter den Siebenliter-Ford die Plätze 3 und 4, während das italienische Fahrerpaar Maglioli-Vaccarella auf dem als Sportwagen homologierten Ford GT 40 mit 4,7-Liter-Motor an fünfter Stelle eintraf. Das Schlussklassement des 12-Stunden- Rennens von Sebring 1967 1. Mario Andretti/Bruce McLaren (Ford Mk. IV), 238 Runden — 1999,2 km (165,603 km/h), neuer Rekord; 2. Foyt/Ruby (Ford Mk. II), 12 Runden zurück; 3. ...
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