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... mit einer automatisch« Kraftübertragung gewann. Schci im Oktober 1964 holte sich Roger Penske einen ersten Platz mit den automatischen Chapparal in Laguia Seca, aber ein Sieg in Sebring ist von weit grösserer Tragweite. Jim Bill ist davon überzeugt, dass die bisler dominierenden Werke in Zukunft ;benfalls zur automatischen Kraft- übertragung übergehen müssen, wenn sie nicht in Rückstand geraten wollen. Besonders auf kurvenreichen Strekken ist die Automatik vorteilhaft, weil der Fahrer das Steuer stets mit beiden Händen halten kann, während die Stockschaltung immer wieder zu einhändigem Fahren zwingt. Zum Siege des Chapparal muss beigefügt werden, dass es sich hier um einen ultraleichten Rennsportwagen handelt, der in Sebring gegen die GT- Prototypen und die Gran-Turismo- Wagen antrat. Nun weiss man ja, dass für die Rennsportwagen keine Gewichtslimiten vorgeschrieben werden, so dass Sportwagenkonstrukteure ultraleichte Konstruktionen ins Feuer schicken können, während für die GT-Prototypen Mindestgewichte vorgeschrieben sind. Der 5,4-Liter-Chap- Das Schlussklassement des 12-Stunden- Rcnnens von Sebring 1. Jim Hall-Ronnie Hissom (USA), auf Chapparal Chevrolet 5370, 1638,5 km (136 5 km/h; 2. Bruce McLaren-Ken Miles (NZ- USA), auf Ford GT 40 4727 (Sieger der GT- Prototypen), vier Runden zurück; 3. David Piper-Tony Maggs (GB-SA), auf Ferrari 275 LM 3300, 6 Rd. ...
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