Rallye Monte Carlo 1965 - Pat Moss-Carlsson/Nyström und eine der schwersten Rallyes aller Zeiten
Zusammenfassung
1965 kann Mäkinen auf dem Cooper die Rallye Monte Carlo, die als wohl schwerste Rallye aller Zeiten in die Geschichte eingehen wird, gewinnen. Interessant der zweite Rang von Eugen Böhringer auf einem relativ ungeeigneten Porsche 904 GTS.
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Leseprobe (Beginn des Artikels)
Am 16. Januar 1965 starten 237 Fahrzeuge in Stockholm, Warschau, Minsk, London, Frankfurt, Paris, Lissabon, Athen und Monte-Carlo. Am 23. Januar werden noch 22 das Ziel erreichen und auch Paddy Hopkirk, der Sieger von 1964, scheidet wegen Aufhängungsbruch am BMC Cooper S aus. Umso erstaunlicher sein Kommentar zur wohl schwersten Rallye der Sechzigerjahre. „Einfach unerträglich das Wetter auf der ganzen Strecke.“ Und im gleichen Atemzug: „Es war grossartig – bei weitem die schönste Rallye, die ich je mitgemacht habe.“ Ein neben ihm stehender Teilnehmer soll ergänzt haben: „Hoffentlich ist das Wetter nächstes Jahr noch schlechter!“
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