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VW K 70 L 1970 – verkanntes Wunderauto der Mittelklasse?

Erstellt am 1. April 2015

Leselänge 9min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Volkswagen

Archiv

Daniel Reinhard

Volkswagen

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VW K 70 L (1970) - die Rechteckscheinwerfer blieben später den einfacheren Varianten vorbehalten

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VW K 70 L (1970) - klassische viertürige Stufenheck-Limousine

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VW K 70 L (1970) - fällt heute kaum mehr auf im Strassenverkehr als damals

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VW K 70 L (1970) - auch heute noch angenehm zu fahren

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VW K 70 L (1970) - wirkt überraschend modern

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VW K 70 L (1970) - nur wenige haben überlebt, im Alltag sieht man kaum mehr je einen K 70

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VW K 70 L (1970) - Aufbruch in eine neue Volkswagen-Welt

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VW K 70 L (1970) - passt bestens in eine herbstliche Stimmung

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VW K 70 L (1970) - Das Design stammt von Claus Luthe

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VW K 70 L (1970) - grosse Fensterflächen prägen den Volkwagen

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VW K 70 L (1970) - ein fast schon geometrisches Design

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VW K 70 L (1970) - optisch sind die Unterschiede zum NSU K 70 gering

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VW K 70 L (1970) - Brückenbau - NSU verhalf Volkswagen zu einem modernen Fahrzeug

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VW K 70 L (1970) - gerade die Schweizer waren begeistert vom neuen Volkswagen

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VW K 70 L (1970) - wirkt sportlich, ohne protzig zu sein

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VW K 70 L (1970) - auch ausgewachsene Männer fühle sich auf den Rücksitzen wohl

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VW K 70 L (1970) - kaum VW-Insignien im Innenraum

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VW K 70 L (1970) - schön gezeichnete Uhren von VDO

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VW K 70 L (1970) - dank Frontantrieb kein Kardantunnel nötig

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VW K 70 L (1970) - mit Achtspur-Kassettengerät

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VW K 70 L (1970) - die Achtspurkassetten waren riesig

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VW K 70 L (1970) - schlichte Türinnenverkleidung

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VW K 70 L (1970) - gute Platzverhältnisse im Fond

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VW K 70 L (1970) - viel Platz im Motorraum

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VW K 70 L (1970) - der Motor ist längs eingebaut

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VW K 70 L (1970) - der wassergekühlte Vierzylinder mit NSU-Wurzeln

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VW K 70 L (1970) - Typenschild im Motorraum

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VW K 70 L (1970) - Rechteckscheinwerfer wie beim NSU K 70

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VW K 70 L (1970) - für die sportlicheren Varianten ging man dann zu Rundscheinwerfern über

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VW K 70 L (1970) - statt NSU-Zeichen ein VW-Zeichen

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VW K 70 L (1970) - Verzierung auf dem vorderen Kotflügel

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VW K 70 L (1970) - gradlinig und winklig

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VW K 70 L (1970) - Lufteinlass auf der Motorhaube

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VW K 70 L (1970) - betont schlichte Formgebung

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VW K 70 L (1970) - Linien fast wie mit dem Lineal gezogen

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VW K 70 L (1970) - Stahlräder und Radkappen

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VW K 70 L (1970) - viel Chrom um die Fenster

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VW K 70 L (1970) - Rückspiegel auf Fahrerseite

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VW K 70 L (1970) - Entlüftungsöffnung in der C-Säule

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VW K 70 L (1970) - so ein Wackeldackel passt natürlich perfekt auf die Heckablage

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VW K 70 L (1970) - rechteckige Heckleuchten

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VW K 70 L (1970) - Typenschild auf dem Heck

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VW K 70 L (1970) - wie damals in der Werbung

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NSU K 70 (1968) - Werksfoto, das damals an die Presse ging

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NSU K 70 (1969) - Werbung aus dem Jahre 1969 - wo Volkswagen die Werbung zurückziehen konnte, geschah es ...

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NSU K 70 (1968) - die NSU-Ingenieure hatten die Konstruktion weitgehend vorgegeben, Volkswagen verbesserte nur im Detail (Durchsichtszeichnung)

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NSU K 70 (1969) - auf dem Titelblatt der Zeitschrift 'hobby'

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VW K 70 (1970) - die Magerausstattung hatte Rechteckscheinwerfer

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VW K 70 (1971) - das einfachere Modell mit den Rechteckscheinwerfern

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VW K 70 (1971) - Lenkrad und Amaturenbrett, Drehzahlmesser mit rotem berei ab 6'250 U/min

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VW K 70 (1970) - eine beachtlich gute Belüftung und ein Drehzahlmesser für die 90-PS-Version

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VW K 70 (1971) - viel Beinfreiheit vor der Rückbank

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VW K 70 (1970) - typisch NSU sind die durch Klammern gehaltenen Ventildeckel

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VW K 70 (1971) - Reihenvierzlinder im Bug

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VW K 70 (1970) - 600 Liter Kofferraumvolumen trotz Reserverad im Stauraum

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VW K 70 - Volkswagen mit Frontantrieb - der von NSU entworfene und von Volkswagen produzierte K 70 besticht durch eine reine Linienführung - gezeigt am Genfer Autosalon 1971

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VW K 70 (1971) - auf der Rüttelstrecke beim Fahrwerkstest

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VW K 70 (1971) - Testfahrten auf der Rundbahn

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VW K 70 (1973) - Volkswagen fordert die Besucher mit einem Wettbewerb zum aktiven Betrachten auf - am Genfer Automobilsalon von 1973

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VW K 70 (1972) - zusammen mit VW 412 abgebildet

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VW K 70 L (1973) - neu gestaltete Frontpartie mit Doppelscheinwerfern - am Genfer Automobilsalon von 1973

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VW K 70 (1974) - Spitzenmodell mit 1.8-Liter-Motor

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VW K 70 (1973) - mit heissen Rallye-Streifen

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VW K 70 (1970) - Werbung in der Schweiz - die Presse zum K70 - es lohnt sich zu warten

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VW K 70 (1971) - Werbung in der Schweiz - ein Traum von Auto

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VW K 70 (1971) - Werbung in der Schweiz - Erlebnis K 70

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VW K 70 (1971) - Werbung in der Schweiz - Gratis-K70-Lotto

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VW K 70 (1971) - Werbung in der Schweiz - Traumauto

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VW K 70 (1971) - Werbung in Deutschland - Ausstattung vom Drehzahlmesser bis zum Liegesitz

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VW K 70 (1971) - Werbung in Deutschland - der andere Volkswagen

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VW K 70 (1971) - Werbung in Deutschland - der Stern-Test von B. Busch

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VW K 70 (1971) - Werbung in Deutschland - hat die Qualität und den Werkstatt-Service von VW

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VW K 70 (1971) - Werbung in Deutschland - hat eine Querbeschleunigung von 0.74 g

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VW K 70 (1971) - Werbung in Deutschland - hat einen 700 Liter grossen Kofferraum

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VW K 70 (1971) - Werbung in Deutschland - mit Hochleistungsmotor, der 90 PS aus 1,6 Litern holt

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VW K 70 (1972) - Werbung in der Scheiz - 4522 K70 verkauft

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VW K 70 (1972) - Werbung in der Schweiz - VW-Perfektion für einmal in einem anderen Konzept

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VW K 70 (1972) - Werbung in Deutschland - weniger brauchen Sie sich für Ihr Geld nicht bieten zu lassen

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VW K 70 (1972) - Werbung in Deutschland - der 85 Prozentige

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VW K 70 (1972) - Werbung in Deutschland - Exklusiv und Inklusiv - VW ist mehr

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VW K 70 (1972) - Werbung in Deutschland - Raumfahrzeug

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VW K 70 (1972) - Werbung in Deutschland - VW-Zeichen zur Beruhigung

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VW K 70 (1973) - Werbung in Deutschland - den K 70 bringt kaum eine Strasse aus der Ruhe

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VW K 70 (1973) - Werbung in Deutschland - Erbauer können stolz auf alles sein

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Zusammenfassung

Die Sensation fand nicht statt. Geplant war sie für den Genfer Autosalon 1969 und der Star war der NSU K 70, die neue Mittelklasse-Limousine aus Neckarsulm. Kurzfristig wurde die Premiere abgesagt, nicht von NSU, sondern von Volkswagen, denn VW hatte kurz vorher mit NSU fusioniert. Doch ein Jahr später wurde der K 70 als Volkswagen wiedergeboren und auf den Markt gebracht. Dieser Bericht schildert die Geschichte des NSU/VW K 70 und zeigt ein frühes Exemplar aus dem Jahr 1970 auf vielen Bildern. Ergänzt ist der Bericht mit Archivbildern und Werbungen aus der Zeit.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Aufwendige Entwicklung
Opfer und Legendenbildung
Wiedergeboren als VW
Doch kein Wunderauto?
Vergleichsweise teuer
Ein wenig Modellpflege
Fast ausgestorben
Gerettet und gepflegt
Erstaunlich modern
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 9min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Die Sensation fand nicht statt. Geplant war sie für den Genfer Autosalon 1969 gewesen und der Star war der NSU K 70, die neue Mittelklasse-Limousine aus Neckarsulm. Kurzfristig wurde die Premiere abgesagt, nicht von NSU, sondern von Volkswagen, denn diese hatte kurz vorher mit NSU fusioniert. NSU hatte Ende der Sechzigerjahre zwei Probleme. Zwischen der revolutionären Oberklassen-Limousine NSU Ro 80 mit Wankelmotor und dem NSU Prinz/1000/1200 klaffte eine empfindliche Lücke und gleichzeitig war man als kleiner Autoproduzent bezüglich Entwicklungsgelder eingeschränkt und ein ständiges Ziel potentieller Übernahmen.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von bo******

01.10.2023 (09:47)

Antworten

Auf dem Lehrerparkplatz meiner Schule waren 1974 zwei extravagante Außenseiter zu bewundern - ein goldener NSU Ro 80 und der K70 in Bleu. Diese beiden Wagen waren für uns Schüler wie vom anderen Stern - gleichzeitig lief die Serie "Invasion von der Wega" im abendlichen TV-Programm.

Ansonsten wurde der Parkplatz von heckmotorgetriebenen kleinen Limousinen dominiert. Auf dem Schulparkplatz waren "protzigere" Limousinen im Stile eines 220er Benz oder 20M noch die Ausnahme. Letztere passten weder zum Image des gutbürgerlichen Oberstudiendirektor noch zum frischen Wind der jungen Kolleginnen und Kollegen. Die bevorzugten Wagen von französischer Lebensart wie die Ente, Renault 4 und R16.

von sc******

16.01.2023 (19:30)

Antworten

Der K70 war für die über Jahrzehnte indoktrinierte Heckmotor-Kundschaft schlicht des Guten zu viel. Ein paar Jahre später hat es mit dem Wechsel vom Käfer zum Golf ziemlich reibungslos geklappt.

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