Rallye Monte Carlo 1990 - die Japaner rüsten auf
Zusammenfassung
Wiederum gehen die ersten Plätze an die Lancia Deltas, Erster wird Didier Auriol, Dritter Miki Biasion. Gesprengt wird diese Lancia-Dominanz durch einen Toyota Celica GT-Four, gefahren von Carlo Sainz. Dieser zeigt, was von den Japanern in Zukunft erwartet werden kann. Fast 63% der startenden Teams erreichten das Ziel. An der Spitze wecheln sich Sainz, Auriol fast während der gesamten Rallye ab, es ist ein Kampf bis fast zur letzten Sonderprüfung. Die Rallye von 1990 illustriert eindrücklich, dass auch die schmalbrüstigeren Gruppe-A-Geräte zu hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten fähig sind. Mit einem Schnitt von fast 95 km/h ist die 1990er wohl eine der schnellsten Rallye Monte Carlo überhaupt, Spitzengeschwindigkeiten von über 114 km/h werden im Schnitt in der Sonderprüfung St Jean en Royan - Col de Lachau erreicht.
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Wiederum gehen die ersten Plätze an die Lancia Deltas, Erster wird Didier Auriol, Dritter Miki Biasion. Gesprengt wird diese Lancia-Dominanz durch einen Toyota Celica GT-Four, gefahren von Carlo Sainz. Dieser zeigt, was von den Japanern in Zukunft erwartet werden kann. Fast 63% der startenden Teams erreichten das Ziel. An der Spitze wecheln sich Sainz, Auriol fast während der gesamten Rallye ab, es ist ein Kampf bis fast zur letzten Sonderprüfung. Die Rallye von 1990 illustriert eindrücklich, dass auch die schmalbrüstigeren Gruppe-A-Geräte zu hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten fähig sind. Mit einem Schnitt von fast 95 km/h ist die 1990er wohl eine der schnellsten Rallye Monte Carlo überhaupt, Spitzengeschwindigkeiten von über 114 km/h werden im Schnitt in der Sonderprüfung St Jean en Royan - Col de Lachau erreicht.
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