Rallye Monte Carlo 1931 - Donald Healey und sein Invicta S
Zusammenfassung
Die Rallye Monte Carlo von 1931 wird durch die Beschleunigungs- und Bremsprüfung entschieden. Lächerlich, wenn man die Strapazen der Teilnehmer auf der übrigen Strecke anschaut. Gewonnen hat Donald Healey, der alleine, begleitet von einem Sandsack, im Auto sass.
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Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die 10. Rallye Automobile Monaco – sie heisst jetzt endgültig Rallye Monte Carlo - ist die schwierigste in ihrer kurzen Geschichte. Weder die GP-Fahrer Louis Chiron auf einem 16-Zylinder-Tourenwagen, noch Graf Lurani erreichen ihren Startort in Stavanger, versuchen verzweifelt im Schneegestöber Oslo zu finden, dies gelingt ihnen, starten sich selber und werden unverzüglich aus dem fernen, sonnigen Monaco disqualifiziert. Schlechte Nachrichten kommen auch aus Tallinn. Ein einziger Wagen kann gestartet werden. Doch bei Königsberg prallt Perl total erschöpft gegen einen Baum. Totalschaden! Alle andern warten irgendwo in einer Schneeverwehung auf Tauwetter!
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