Opel GT 1100 und 1900 – nur Fliegen war schöner
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Zusammenfassung
Im Jahr Mitte der Sechziger hatte Opel drei Fahrzeugtypen im Programm: Kombis, Limousinen und Coupés auf Basis von Limousinen. Einen richtigen Sportwagen gab es nicht und erwartete auch niemand von einer gutbürgerlichen Vernunftmarke. Umso sensationeller war deshalb die IAA 1965: dort stand ein Sportcoupé mit rassiger, italo-amerikanischer Form – und Blitz am Bug. Drei Jahre später war aus dem Prototyp "Experimental GT" das Serien-Auto Opel GT geworden und die Kunden griffen begeistert zu. Dieser Bericht geht auf die Anfänge zurück, zeigt die Entstehungsgeschichte, Designeinflüsse und Zielkonflikte, weist auf Testberichte von damals hin und erzählt, wie sich die Opel GT mit 1,1- und mit 1,9-Liter Motoren heute anfühlen. Garniert ist das ganze mit vielen historischen und aktuellen Bildern, zwei Originalprospekten und Tonmustern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Design in Anlehnung an Chevrolet Corvette und Chevrolet Corvair Monza GT
- Technik aus der Grossserie
- Erbsenzähler versus Strassenlage und Optik
- Präsentation des Serienmodelles im Jahre 1968
- Günstig, aber nicht billig genug
- Für Opel ein starker Image-Träger
- Export auch in die USA
- Presse nicht vollständig begeistert
- Die Junior-Variante als Katalysator
- Die offene Variante Aero GT und andere Derivate
- Nur fünf Jahre lang produziert
- Auch 60 PS können sportlich sein
- Aber 90 PS sind noch sportlicher
- Problemlos im Unterhalt, aufwendig in der Restaurierung
- Zum Klassiker gereift
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 13min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Im Jahr 1965 bestand das Opel-Vertriebsprogramm aus Fahrzeugen wie dem Kadett, dem Rekord sowie der Dreifach-Spitze Kapitän, Admiral und Diplomat – allesamt Limousinen oder verwandte Coupé-Versionen. Einen richtigen Sportwagen gab es bei Opel nicht. Umso sensationeller war deshalb der Prototyp, der 1965 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt präsentiert wurde: der Opel GT, damals noch “Gran Tourisme Coupé (Experimental)" genannt. Der Sportwagen wies keine Ähnlichkeiten mit irgendeinem anderen Opel-Modell auf, sprach aber die Sinne und die Emotionen an wie kaum ein anderes der präsentierten Fahrzeuge. Das Publikum zeigte sich begeistert; der Entscheid für ein Serienmodell fiel umgehend.
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Warum in dem Bericht oben die Farbe Silber mit dem Code 135 angegeben wird, entzieht sich meiner Kenntnis: Mein 1969er mit dem GM Suisse Bienne Typenschild zeigt den Farbcode UU, welcher auch noch in der Farb-und Innenaustattungsliste vom März 1972 des Opel GT, so vermerkt ist. Alle Farbcode des GT wurden mit Doppel-Gross-Buchstaben, wie eben UU = silber JJ= Kardinalrot, DD = Saharagold etc. bezeichnet. Ausnahme war das Le Mans Blau mit Farbcode 14.
Uebrigens, so unsportlich, selbst aus heutiger Sicht, ist der GT nicht, selbst die Rally Legende Walter Röhrl nennt einen silbernen Opel GT sein eigen.
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