Nash-Healey - Ménage a trois als schneller Gran Turismo
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Zusammenfassung
Ende der Vierzigerjahre beschlossen sich Donald Healey und George Mason, der Chef des amerikanischen Autoherstellers Nash, gemeinsam einen Sportwagen zu bauen. Die Amerikaner lieferten Technikkomponenten, Healey sorgte für den Rest, es entstand der Nash-Healey mit Sechszylindermotor mit in England gebauter Alukarosserie. Diese wurde schon bald durch einen Pininfarina-Aufbau, der als Cabriolet und Coupé erhältlich war ersetzt. Bis 1954 entstanden 507 Autos. Dieser Bericht schildert die Geschichte des damals einzigen amerikanischen Sportwagens, illustriert mit aktuellem und historischem Bildmaterial.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Entstanden auf einer Schiffsreise
- Prototyp in Paris präsentiert
- Der erste amerikanische Nachkriegs-Sportwagen in Serie
- Neue Variante mit italienischem Flair
- Und dann das Coupé
- Und dann das Ende
- Ein Déja-Vu?
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Amerika verfügte anfangs der Fünfzigerjahre über keine grosse Sportwagen-Tradition, obschon das Interesse durchaus vorhanden war. Es musste schon ein Engländer in Person von Donald Healey kommen, um einen der grossen Autoproduzenten der USA davon zu überzeugen, mit einem Sportwagen für Renommee zu sorgen. Donald Healey war kein Unbekannter. Schon in den Dreissigerjahren hatte er in einem Invicta die Rallye Monte Carlo gewonnen und kurz nach dem Krieg hatte er begonnen, nach Wanderjahren durch die englische Autoindustrie, eigene Sportwagen zu bauen. Auf der Queen Elizabeth bei der Rückfahrt nach einem erfolglosen Geschäftstreffen mit Cadillac, von denen er Motoren für seine Sportwagen beschaffen wollte, traf er 1949 mit George Mason, den obersten Mann bei Nash. Bei einem gemeinsamen Essen wurde eine Zusammenarbeit vereinbart, bei der Healey Nash-Motoren und Antriebsstränge erhalten würde und daraus ein Sportwagen unter dem Namen Nash-Healey fabrizieren würde.
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