Kaiser-Darrin - Kunststoff-Seriensportwagen mit Schiebetüren
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Zusammenfassung
1952 stellte Kaiser mit dem Kaiser-Darrin den ersten in grösserer Serie gefertigten Kunststoff-Sportwagen der USA vor, einige Monate vor der Chevrolet Corvette. Revolutionär waren die Schiebetüren, die in den vorderen Kotflügeln verschwanden. Weil der Wagen zu teuer war und aufgrund der Fusionswirren zwischen Kaiser und Willys wurde kein grosses Geschäft daraus und es entstanden nur 435 Exemplare von Howard Darrins Sportwagen. Dieser Bericht erzählt die interessante Geschichte des Entstehens des Kaiser-Darrin und zeigt den Wagen auf historischen und aktuellem Bildmaterial.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Auf bewährter Technologiebasis
- Kunststoff für Stabilität bei tiefem Gewicht
- Schiebetüren für mehr Sicherheit
- Kussmund-Design
- Der Einfluss der Frau
- Motorama-Debüt
- Mit Glasspar-Unterstützung
- Kaufbar erst im Dezember 1953
- Ein Sportwagen?
- Turbulenzen und Restpostenverwertung
- Einer von 435
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wenn man Howard “Dutch” Darrin etwas nicht vorwerfen kann, dann dass es ihm an Visionen gefehlt habe. Der begabte Designer setzte schon früh auf Kunststoff und innovative Sicherheitsmerkmale, nur erfolgreich wurde er damit nicht. Darrin arbeite in Diensten von Kaiser Motors und nicht immer stiessen seine Ideen auf Anerkennung. Als er vom Äusseren des Henry J, dem Kompaktwagen von Kaiser Motors, enttäuscht war, meinte er, man müsste mit dem Fahrgestell des Wagens doch noch etwas besseres anstellen können. Und so entstand die Idee, einen Sportwagen zu bauen. Zwei Elemente sollten dem Cabriolet eine Sonderstellung geben, eine Kunststoff-Karosserie und Schiebetüren. Mit beidem hatte Darrin einschlägige Erfahrungen gemacht.
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