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Werks Reunion Amelia Island 2023 - Out of Zuffenhausen

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Created on April 3, 2023

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Wolfgang Blaube

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Wolfgang Blaube

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Wolfgang Blaube

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Besonders hängen Amerikas Porsche-Fans an frühen 911 der Modelljahre 1965 bis 1968, die bekanntermassen ...

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Mit etwas Skepsis im Gepäck nähern wir uns der "Werks Reunion": Wird uns ob der Originalferne vieler individualisierter Porsche das kalte Grauen packen – oder birgt die eine oder andere Modifikation Begeisterungspotenzial?

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Zunächst erstaunen die superraren Originalfarben, die in Amerika nicht ganz so unbekannt sind wie in der Alten Welt. Zum Beispiel das extrem seltene "Coppa Florio" dieses 1977er Porsche 911.

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Deutlich greller zeigt sich das Signalorange dieses 911 T von 1970 – bis der Blick in den Motorraum fällt: Statt des 125-PS-Sechsenders haust dort ein 2,5-Liter-Doppelzünder mit 245 PS bei 7800 Umdrehungen. Wobei ...

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... der direkte Nachbar nochmals an Dramatik nachlegt: Neben dem Elfer in signalorange steht ein auf den ersten Blick eher unscheinbarer Porsche 944, dessen antriebseitige Modifikation ...

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... vor allem handwerklich begeistert. Auch wenn Originalfans hier in hemmungslose Weinkrämpfe verfallen: Statt des Dreiliter-Vierzylinders sorgt hier ein Corvette-Sechsliter-V8 für Vortrieb der gewaltigen Sorte.

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Diese schönen Rücken können nicht über das schwarze Schaf mittendrin hinwegtäuschen: ein 356 Karmann-Coupé von 1964 in Mattschwarz mit roten Stossfängern. Solch eine auf schäbig gemachte Kiste ...

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... nennt man hier "Outlaw", mithin "Geächteter" oder "Gesetzloser". Insofern artverwandt, aber mit kategorisch ungewaschenem Textil- statt Blechkleid präsentiert sich bei der 2023er "Werks Reunion" ...

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... der weltberühmte "Urban Outlaw", bürgerlich Magnus Walker – ein unvermeidliches Relikt praktisch aller US-Porsche-Meetings. Indes ist der Rasta-Rocker mit der unfassbaren Porsche-Sammlung für alle Fans stets freundlich und nahbar.

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Um das Auto, dessen Impression Hutträger Magnus Walker auf dem letzten Bild vereitelte, in Gänze zu zeigen: So sieht der Porsche 356 1600 Super von 1958, der übrigens in hundertprozentigem Erstlack steht, unverdeckt aus.

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Apropos 356: Natürlich bilden Porsches Urtypen bei der "Werks Reunion" traditionell eine starke Fraktion. Wie bei anderen US-Porsche auch hier beliebt: Kennzeichen aus "Good Ole Germany" – wie hier am Knickscheiben-Cabriolet (Bildmitte).

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Die meisten 356 präsentieren sich in originalgetreuem Zustand, so auch dieser aquamarinblaue Speedster von 1957 ...

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... oder der hier abgebildete, überaus seltene 356 Continental, lackiert in türkischrot. Dieses Exemplar verliess das Werk am 28. April 1955 in Richtung Amerika.

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Nichtdestotrotz gehen die mehr oder minder geschmacksicheren Modifikationen auch an Porsches urigen Typen nicht gänzlich vorbei. Häufig – wie auch dieser B T6 von 1963 – rollen die bis 1965 gebauten 356 auf Fuchs-Rädern, die ...

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... es erst ab dem 1967er 911 S gab. Und manchmal bleibt es nicht nur bei jenem moderneren Räderwerk, wie dieses weitreichend individualisierte 356-Cabriolet beweist. Wobei mache Herrschaften ...

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... das Customizing ihres erlauchten 356 arg auf die Spitze treiben. Um etwa dieses handwerklich faszinierende Unikat auch ästhetisch zu goutieren, bedarf es schon eines besonderen Geschmacks.

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Zum seligen 914, der in den USA aus haftungsrechtlichen Gründen nicht als VW-Porsche, sondern als Porsche vermarktet wurde: Dem Eigner dieses originalfernen Racers geht es deutlich sichtbar nicht ausschliesslich um Schönheit.

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Dem Besitzer dieses 914 2.0 von 1975 schon eher; neben dessen Rädern und Stossfängern ist vieles nicht werkseitig. Auch die Lackfarbe Kupfermetallic wirkt befremdlich – und ist doch original, wenn auch extrem selten.

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Irgendwie eigengeschmacklich verändert sieht auch dieser Vierzehner aus. Doch Vorsicht, liebe Halbwissende: Der Wagen ist ganz original. Tatsächlich weist ihn sein irritierendes Farbschema als 1974er Sondermodell 914 2.0 CanAm aus.

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Sichtbar, aber absolut sinnstiftend modifiziert ist hingegen dieser wertvolle 914/6 GT: Er rannte schon 1971 in der mischberäderten Aufmachung, die hier so befremdlich wirkt. Zum Beispiel bei den 1000 Kilometern von Monza.

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Die unbestreitbaren Höhepunkte der der "Werks Reunion" im Frühjahr 2023 waren selbstverständlich die historischen Rennwagen aus dem Hause Porsche: ein 917 Kurzheck (hinten) sowie ein 910 (vorn).

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Der Porsche 910 aus dem Baujahr 1966 wurde einst von Grössen wie Niki Lauda, Hans Herrmann und Rolf Stommelen pilotiert. Sein ...

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... luftgekühlter Sechszylinder-Boxer holt aus zwei Litern Hubraum rund 220 PS bei 8000 Umdrehungen. Wobei damals auch schon der 2,2er mit brutalen 270 PS verbaut wurde.

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Hier noch einmal die Frontansicht des eindrucksvollen Porsche 910.

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Anders als der Sechsender des 910 (vorn) haust im mächtigen 917 K von 1970, der hinten zu sehen ist, ...

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... ein 4,9 Liter grosser Zwölfzylinder-Boxer, dessen 4,9 Liter Hubraum für etwa 600 PS gut sind. Dieses Exemplar ...

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... diente Solar Productions, der Firma von Steve McQueen, für die Filmaufnahmen des epischen Kinostreifens "Le Mans".

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Bleiben wir bei Rennwagen, schwenken aber zum 911. Hier präsentiert sich ein Porsche 934, ...

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... mithin die Gruppe-4-Rennversion des werksintern 930 genannten 911 Turbo. Dessen frühester Serienvertreter ...

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... ist hier zu sehen. Es ist ein Dreiliter-Turbo von Anfang 1975, somit einer aus der extrem begehrten Ur-Serie, von der bloss 274 Wagen entstanden sind.

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Sein Sechszylinder leistet heute fast schon bescheidene 260 PS. Wenn der Ladedruck einsetzt, fühlt er sich allerdings fast doppelt so stark an. Kein Wunder, dass dieses Modell einst als "Witwenmacher" berüchtigt war.

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Natürlich bleiben auch manche Elfer nicht von dem zuweilen heftigen Customizing ihrer US-Eigner verschont. Was wir hier sehen, kam 1990 als braver Carrera 4 der Baureihe 964 zur Welt.

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Kenner wissen, dass Porsche vor rund 40 Jahren selbst auf den Umbau-Zug aufgesprungen ist und seltsame, dabei sündteure Modifikationen ab Werk angeboten hat. Dieser Turbo ist einer von 58 Flachschnauzern der ersten offiziellen Serie ...

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... und wurde 1983 als Neuwagen in der Schweiz zugelassen. Danach ging er zunächst nach Dubai, wo er rein geschmacklich wohl etwas besser aufgehoben war.

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Auch nicht gerade wunderschön, aber stilistisch deutlich feinfühliger wirkt dagegen dieser Turbo als werkseitiger Schlafaugen-Flachschnauzer aus dem Jahr 1984.

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Grösseren Zuspruch erfahren die serienmässigen Vertreter der fälschlicherweise "G-Modell" genannten 911-Generation 1974 bis 1989.

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Unter den moderneren Ausführungen geben sich hier ein paar 911 der Bauserien 964 (1988–1994) und 993 (1993–1998) ein recht farbarmes Stelldichein.

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Immerhin treiben es manche unter der Hülle ziemlich bunt – wie dieser 993 mit Vierliter-Umbau, also rund 400 Kubikzentimetern mehr als ab Zuffenhausen.

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Es darf noch moderner sein? Bitteschön: ein knallig orangefarbener 911 GT3 der Generation 997.

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Und was hat sich hier in unsere Bildergalerie verlaufen? Kein Porsche – sondern nur dessen originelle Schutzhülle, die Eignern umfangreicherer Sammlungen das Identifizieren einzelner Exponate erleichtern dürfte.

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Zurück zur Sache. Bei der "Werks Reunion" natürlich auch schwer angesagt war der legendäre Porsche Carrera RS, Modell 1973, wobei die klassische weiss-rote Farbgebung beim Publikum ...

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... mehr Begeisterung generierte als dieser hellgelbe RS. Erheblich wertvoller ist der rasende Zitronenfalter trotzdem: Es ist einer von 200 gebauten, die sich der begehrten Leichtbau-Spezifikation M 471 erfreuen.

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... noch den kurzen 2,21-Meter-Radstand aufweisen. In der Reih-und-Glied-Phalanx finden sich allerdings auch ein paar 912, also die 911-Brüder mit dem Vierzylinder aus dem Vorläufer 356.

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Mutmasslich zur entsprechenden Unterscheidung haben hier einige Aussteller die Motorhauben geöffnet, denn ...

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... von aussen unterscheiden sich die Vier- und Sechsender abgesehen vom Typschriftzug nicht voneinander. Dies hier ist übrigens kein 912, sondern ein 1965er 911.

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Apropos Schriftzug: Hier outet sich ein 911 S des ersten Modelljahres 1967, erkennbar am Blechsteg hinterm Haubengrill.

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Unter ferner liefen rangierten die arg überschaubaren 928 – hier in Form eines sehr frühen Vertreters von Ende 1977, der auf höchst raren, etwas fipsig anmutenden 15-Zoll-Wählscheibenrädern steht.

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Stark im Kommen ist in Amerikas Liebhaberkreisen mittlerweile übrigens auch der Porsche 986, wie man in der Szene sagt. Gemeint ist der Boxster der ersten Bauserie (1996–2004).

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Sogar die ersten Vertreter der Baureihe 958/2 (so wird der Cayenne II hier bisweilen genannt) dürfen allmählich mit auf Feld – zumindest ...

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... wenn sie im harten Rallye-Sport ihre Meriten verdient haben wie dieser 2015er Diesel.

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Damit beschliessen wir unsere Bildergalerie von der "Werks Reunion" auf Amelia Island 2023. Wir hoffen, der bunte Strauss hat Ihnen gefallen.

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Severe winter weather was forecast for practically the entire United States for the first weekend of March 2023. And so it was - from the East Coast to the Pacific, snowy storms had the giant country firmly in their grip. Only in the north-east of Florida did the sunny, warm spring make an appearance - which meant that the big classic weekend on Amelia Island landed right on the spot. Included in the program for the sixth time: the huge spring meeting of the Porsche Club of America. Its promising name: Werks Reunion.

Bild ... noch den kurzen 2,21-Meter-Radstand aufweisen. In der Reih-und-Glied-Phalanx finden sich allerdings auch ein paar 912, also die 911-Brüder mit dem Vierzylinder aus dem Vorläufer 356.

Copyright / Photographer: Wolfgang Blaube

On Friday, March 3, 2023, the huge fairways of the noble Amelia River Golf Club on the Atlantic coastal island were completely under the motto "Made in Zuffenhausen". 167 Porsches - the vast majority of them illustrious oldies - were registered for the evaluation classes of the club's internal Concours d'Elegance. In addition, more than 500 of the world-famous German sports cars were on display in the neighboring parking lot. "Free admission" - this predicate attracted around 4,000 visitors, who not only enjoyed the almost 700 colorful cars with the Stuttgart city coat of arms.

Bild Grösseren Zuspruch erfahren die serienmässigen Vertreter der fälschlicherweise "G-Modell" genannten 911-Generation 1974 bis 1989.

Copyright / Photographer: Wolfgang Blaube

Those who wandered between the 356 and 911, the 914 and 968, the 944 and 968 might have spotted the famous NASCAR driver Jeff Gordon. Or the no less famous "urban outlaw" Magnus Walker, who appeared in his usual popular chatty mood, but this time with a leather floppy hat over his felt dreadlocks. Or the legendary long-distance hero Derek Bell, who had to sign autographs non-stop.

Bild ... der weltberühmte "Urban Outlaw", bürgerlich Magnus Walker – ein unvermeidliches Relikt praktisch aller US-Porsche-Meetings. Indes ist der Rasta-Rocker mit der unfassbaren Porsche-Sammlung für alle Fans stets freundlich und nahbar.

Copyright / Photographer: Wolfgang Blaube

Meanwhile, the sports cars from more than 70 years of Porsche played the leading role. We show the impressions of our tour in the extensive photo gallery. Which one, dear readers, is your favorite Porsche in this colorful photo gallery?

Bild Irgendwie eigengeschmacklich verändert sieht auch dieser Vierzehner aus. Doch Vorsicht, liebe Halbwissende: Der Wagen ist ganz original. Tatsächlich weist ihn sein irritierendes Farbschema als 1974er Sondermodell 914 2.0 CanAm aus.

Copyright / Photographer: Wolfgang Blaube

If you would like to experience an event of this kind live, the next option is on August 18, 2023. The next Werks Reunion will take place as part of Monterey Car Week in California - the gigantic classic car week that culminates in the traditional Concours d'Elegance in Pebble Beach and the Historic Races in Laguna Seca. Admission is also free there. Further information: www.werksreunion.com

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