auto motor und sport / Nr. 22 / 1976 - Seite 211
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... einfach nicht in den Griff bekommt. Daheim, auf der Ferrari-Teststrecke in Fiorano, läuft der Formel 1-Rennwagen 312 T 2 mit Michelin-Rennreifen um zwei Sekunden schneller als mit den in der Formel 1 aus schließlich verwendeten Goodyear-Rennpneus. T rotzdem hat Goodyear-Rennchef Dennis Croback mit Enzo Ferrari einen neuen Zwei jahresvertrag abgeschlos sen: „MitVollgas ins Glück“, grinste Croback. Mit einer 90 Runden währen den Vollgas-Kur wollte Lau da beim Mittwoch-Test sei nem Ferrari die Teufel aus- ■> i Formel 1-Gepäckwagen: Ronnie Peter son (oben) benutzte den Heckspoiler seines March als Koffer ablage. Die beiden Titelanwärter aus England und öster- * reich: James Hunt (links oben) und Niki - Lauda (darunter) sind nur nodi drei Zähler voneinander getrennt. Punkte für deutsche Fahrer in Watkins Gien: Hans Stuck (oben rechts) wurde I Fünfter, und Jochen Mass (darunter) kam auf den vierten Platz. treiben: „Den Delta-Dreiecksflügel, der während meiner Abwesenheit als Spoiler entstand, habe ich sofort abgeschafft." Hunt blieb trotzdem um 0,44 Se kunden schneller als Lauda und erreichte auch im offi ziellen Training die beste Zeit und damit zum achten Mal Startplatz eins. Der Brite hatte verständli cherweise ein seelisches Hoch. Er stellte fest: „Für 47 US-Staaten ist Suzy immer noch meine und nicht Ri ...
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