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AR-Zeitung Nr. 42 / 1969 vom 02.Okt.1969 - Seite 11
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... ein Mann, gesegnet mit der Gabe, Hunderter en masse zu sammeln und den grossen Coup (Meister zu werden) doch nie zu realisieren; er belegt schon drei Mal den undankbaren zweiten Platz. Dies wären also die Träger der Hauptrollen in unserem «Krimi», ausgetragen in zwei Läufen am Kerenzerberg vor einer riesigen Zuschauermenge, die diese spannenden Kämpfe begeistert verfolgte. Dem Sicherheitsdienst des Organisators darf gratuliert werden: das Publikum war dort, wo es etwas sehen konnte, aber doch weit weg von jeder Gefahrenzone! Gemäss den letzten Weisungen mussten sich die Seriehtourenfahrer um 6.45 Uhr (Samstag) zur Wagenabnahme einfinden, konnten zweimal trainieren und hatten ab 11 Uhr bis Sonntagvormittag 13 Uhr nichts mehr zu tun. Ganze 26 Stunden Wartezeit also! Nichts gegen Glarus und seine schöne Landschaft, aber zum Radiowandern sind die «langsamen» STW- und TW-Fahrer auch nicht gekommen. Die «Unterzwei-Minuten-Piloten», GT und Rennwagen (obwohl nicht zur Meisterschaft zählend) wären auf vier resp. fünf Trainingssitzuhgen gekommen. Ein ad hoc gebildeter Ausschuss der «Langsamen» könnte nach heftigen Protesten, schließlich eJÄen*, weitern Lauf erwirken. Auch dife schnellen TW- Fahrer sahen sich am Sonntagmorgen um den progrämmässigen 4. Lauf plötzlich geprellt. Auch hier- Diskussion und Einrenken! Wäre es in Zukunft nicht besser, wenn schon ein ...
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