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Textauszug von dieser Seite (Leseprobe)
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... auf dem Parkplatz vor dem Salongebäude zu sehen, und auch der im vergangenen Jahr präsentierte Rio, eine Extrapolation des Triumph Dolomite in Richtung Klein-Rolls-Royce, ist nicht ausgestellt. Der Panther J 72, eine Nachbildung des Jaguar-Vorläufers SS 100, ist nur noch mit dem 4,2-Liter-Jaguar-Sechszylindermotor erhältlich, weil die Jaguar-V12-Maschine nicht mehr unter der Motorhaube Platz hat, seit sie mit Benzineinspritzung geliefert wird. Der bisher mit vorbildgemässen Starrachsen hinten wie vorne konstruierte J 72 soll demnächst eine radikale Aenderung erfahren, nämlich eine unabhängige Vorderradaufhängung von Vauxhall (nicht Cavalier) und eine Hinterachse von Opel. Bereits erhältlich sind ein Aluminium-Hardtop mit Vinylbespannung, automatisches Getriebe und Klimaanlage. Beim knapp 150 000 Franken teuren DeVille, der technisch auf dem Jaguar XJ basiert, sind keine Aenderungen zu verzeichnen. Er dürfte 1977 in dreissig Exemplaren, wovon sechs Cabriolets, gebaut werden. 25 hievon werden in den Export gelangen; in Saudi-Arabien wurde unlängst ein neuer Vertragshändler gewonnen. Wegen der geringeren Unterhaltsanforderungen wird man in solche Länder auch im DeVille vorzugsweise den Jaguar-Sechszylindermotor liefern. — Zusammen mit der 120 Einheiten umfassenden J-72-Produktion und dem nun zum «Haupt- Panther» avancierenden preisgünstigen Lima, für ...