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«Die Geschichte der Kleinstwagen, von der rasanten Entwicklung der Technik ebenso wie von der Freude am Fahren.»
In den 1920er Jahren begannen europäische Hersteller, kleine Automobile anzubieten. Die ersten Kleinwagen verwendeten Motoren und Getriebe, aber auch Bremsen und Räder, die für Motorräder gedacht waren. Nach dem Zweiten Weltkrieg führten die wirtschaftlichen Bedingungen zu einer erneuten Nachfrage. Die Kleinstwagen spielten eine große Rolle im deutschen Autobau der Nachkriegszeit. Ob
Isetta, Messerschmitt, Goggomobil, Heinkel, Borgward oder Zündapp: all diese Kleinwagen gehören zur Geschichte des Wirtschaftswunders. Die von Kurator Emmanuel Bacquet ausgewählten Fahrzeuge erzählen von der rasanten Entwicklung der Technik ebenso wie von der Freude am Fahren. Erinnerungen werden wach und immer wieder steht die Frage im Raum: „Weißt du noch?“
Die Ausstellung „Knutschkugel & Co. – Die Kleinen ganz groß“ zu sehen im MAC2, Level 1 ab 29.09.2023 erzählt die Geschichte dieser kleinen Fahrzeuge, deren Entwicklung und Verkauf durch den 2. Weltkrieg unterbrochen, aber nicht aufgehalten wurde. Nach 1945 waren die Mikro-Cars Symbole des wirtschaftlichen Aufschwungs in vielen Ländern Europas.
Ausstellung