Wenn im Gewimmel des frühmorgendlichen Werktags-Stadtverkehrs von Zürich plötzlich ein 100-jähriger Talbot und ein fast 90-jähriger Rolls-Royce Silver Ghost auftauchen, dann findet vermutlich am Bürkliplatz der Zurich Classic Car Award statt, ein Concours d’Elégance, organisiert von Beat Walti und Christoph Lehmann.

Bei spätsommerlichem und weitgehend trockenem Wetter war es am 20. August 2014, kurz nach Ende der Sommerferien, wieder so weit und 72 Autos trafen aus nah und fern unweit des Paradeplatzes zusammen, um unter sich den Schönsten und Elegantesten zu küren.
Erstmals Monoposti
Für 2014 hatten sich die Organisatoren etwas Neues ausgedacht und neben den üblichen Kategorien auch eine Monoposto-Klasse eingerichtet.
Nun werden Formel-Autos natürlich nicht auf Schönheit ausgerichtet und eigentlich steht das Fahren und nicht das Polieren im Vordergrund, aber die acht Autos konnten sich sehen lassen, glänzten um die Wette und begeisterten mit ihren auf Aerodynamik, Leichtigkeit und Effizienz getrimmten Formen die zahlreichen Beobachter.
Jochen Rindt, Henri Pescarolo und Jim Clark fuhren einst mit diesen Einsitzern um Welt- oder Europameisterschaftspunkte und tatsächlich brachte der Klassensieger Bruno Schaffner nicht nur den ex-Formel-2-Rennwagen Lotus 44 von Jim Clark aus dem Jahr 1966 mit, sondern auch noch das originale Lenkrad, an dem das Ausnahmetalent Clark damals drehte.
Gefeiertes amerikanisches Design
Eine zweite Neuerung führte Beat Walti mit der Designer-Kategorie ein, die 2014 dem Amerikaner Bill Mitchell gewidmet war. Diesseits des Atlantiks ist Mitchell wohl deutlich weniger bekannt als seine europäischen Kontrahenten Pininfarina, Giugiaro oder Gandini, unter seiner Ägide aber entstanden unvergessliche Fahrzeuge wie die Chevrolet Corvette C2, der Buick Riviera und diverse Auflagen des Cadillac Eldorado. Der 1988 verstorbene Designer leitete die Styling Section von General Motors von 1958 bis 1977.
Corvette-Modelle machten schliesslich auch den Hauptharst der neun Autos starken Kategorie aus, die notabene auch durch eine Chevrolet Corvette Stingray C2 mit Hardtop aus dem Jahr 1967 gewonnen wurde.
Das älteste Auto am Concours
Hundert Jahre alt war der älteste Teilnehmer auf dem Bürkliplatz, ein Talbot 4CBX, den einst Clement Talbot persönlich auslieferte. Kurz vor Ausbruch des ersten Weltkriegs gelangte der Wagen nach Südafrika, wo er vor vielen Jahren restauriert wurde. Mechanisch entspricht der eindrückliche offene Wagen weitestgehend dem damaligen Auslieferungszustand, sogar gestartet werden muss er noch mit Handkurbel. Nur gerade vier verschiedene Besitzer übten sich am Holzvolant.
Als Schönster ging der in Würde gealterte Wagen, der nur über Hinterradbremsen verfügt, nicht in die Annalen ein, das Publikum aber war durchaus beeindruckt.
Schweizer Karosserien
Gerade an Schweizer Concours-Veranstaltungen dürfen natürlich einheimische Karosserien nicht fehlen. In der Kategorie “Prewar Open” trat ein Chrysler Plymout PJ von 1935 mit Tüscher-Karosserie an. Der vor dem zweiten Weltkrieg gebaute Wagen glänzt mit seinem eleganten Aufbau, den typischen Detaillösungen der Zürcher Tüftler und präsentierte sich in sorgfältig restauriertem Zustand.
Nur wenige Autos weiter stand ein Delahaye 135 MS von 1940, der von Hermann Graber karossiert wurde als einer von zwei derartigen Vorkriegsmodellen. Erstmals in Verkehr gesetzt wurde der Wagen allerdings erst im Jahr 1948 und sein erster Besitzer nutzte das Cabriolet mit elektromagnetisch zu schaltendem Cotal-Getriebe auch auf vielen Auslandsfahrten. 1968 kaufte Graber den Wagen zurück und restaurierte ihn. Dabei führte er auch Änderungen an der Karosserie aus. Er fuhr den Wagen hinterher selber und seine Frau wurde nach seinem Tod darin über viele Jahre chauffiert. Seit der Überarbeitung Ende der Sechzigerjahre blieb das zweifarbige Cabriolet weitgehend unberührt, was Aussenhaut und Interieur angeht und strahlt auch heute noch mit seiner zeitlosen Eleganz.
Als dritte Schweizer Karosserie war zudem ein Alvis Graber zu bewundern.
Autos, die Geschichten erzählen
Sind oft schon die Autos für sich viele Stunden schwärmerischen Bestaunens wert, macht ihre Geschichte sie noch viel spannender. Wenn man etwa erfährt, dass der Rolls-Royce Silver Ghost von 1924 im Jahr 1925 von Millionär Howard Hughes im Alter von 18 Jahren für USD 14’477.50 gekauft wurde und dass er bei dieser Gelegenheit einen Duesenberg Phaeton für USD 5’977.50 eintauschte, dann ist man sicherlich beeindruckt.
Und weil das technische Genie Hughes die Frauen liebt und grosszügig war, schenkte er den Rolls bereits im selben Jahr der Filmschauspielering Gloria Swanson. Der damals 80 Meilen pro Stunde schnelle Silver Ghost darf heute wegen fehlender Vorderradbremsen allerdings nur noch 40 km/h fahren und befindet sich im Besitz eines Schweizer Liebhabers.
Eine vielleicht sogar noch längere Geschichte köntnte der Hudson Hornet Six aus dem Jahr 1952 erzählen, der einst von einem internationalen Diplomaten in der Schweiz erworben wurde. Auf seinem Rücksitz sollen sogar mehrere Päpste gesessen haben, nebst verschiedenen Grössen aus Wirtschaft und Politik.
Die Schönheit der Detaillösungen
Ein Concours ermöglicht es auch immer wieder, sich an wunderschönen Detaillösungen zu erfreuen. So glänzte etwa der Martini Six FU von 1927 mit wunderschönen Holzeinlegearbeiten in den Türinnenverkleidungen.
Im Rolls-Royce Silver Dawn von 1954, den einst die Firma Harold Radford aus London, bekannt geworden durch ihre Shooting-Break-Verwandlungen des Aston Martin DB5, karossierten, zeigten hölzerne Pfeifenhalter, dass hier an den englischen Gentleman gedacht wurde. Zudem zeugt das Kombiheck und das ausziehbare Werkzeug von Funktionalitätsdenken.
Viel überlegten sich sicher auch die Erbauer des DKW 3=6, denn sie sahen vor, dass die Kühlerfront mit wenigen Handgriffen ausgebaut werden konnte. Zudem sorgte eine aus dem Innenraum fernbedienbare Kühlerjalousie für schnelles Warmwerden des Motors im Winter.
Und dann war da noch das Heck des SS 90, den Christian Jenny auf dem Bürkliplatz zeigte. Es handelt sich hierbei um den Prototypen, der im Gegensatz zu den späteren Fahrzeugen ein rundliches Heck aufwies, das so aufwändig war in der Herstellung, dass man für die Serie auf eine einfachere Variante zurückgriff.
Der SS 90 (die Zahl 90 stand für die erreichbare Höchstgeschwindigkeit in Meilen) aus dem Jahr 1938 errang nicht zuletzt dank der umfangreichen Dokumentation und der aufwändigen Restaurierung den ersten Preis in der Kategorie “Pre war Open”.
Monumentale Restaurierungen
Erst im Gespräch mit den Besitzern und beim Durchschauen der umfangreichen Dokumentationen wird oftmals klar, wie aufwändig die Restaurierung von frühen Automobilen und Einzelstücken ist. Beim Martini Six FU zum Beispiel musste die Karosserie komplett neu aufgebaut werden, als Anhaltspunkt stand praktisch nur historisches Fotomaterial zur Verfügung.
Ähnlich war es beim SS 90, bei dem die Nachforschungen oftmals sogar noch zeitaufwändiger waren, als die Umsetzung der Erkenntnisse in Holz und Metall.
Schweizer Eigenbau als Best of Show
Schwierig wäre wohl auch die Restaurierung des Borghi Diablerets gewesen, befände sich der Wagen nicht noch in der Hand des ursprünglichen Erbauers. Michel Und Philippe Borghi waren gerade einmal 21 und 22 Jahre alt, als sie den Mittelmotor-Sportwagen erbauten. Vorbilder gab es Mitte der Sechzigerjahre kaum. 1969 konnte der Wagen am Genfer Autosalon im Rahmen der Racing Show gezeigt werden, seit einigen Jahren setzt ihn Michel Borghi wieder bei Oldtimer-Veranstaltungen ein. Leider ist sein Bruder vor vielen Jahren verstorben.
Das für einen Kunststoff-Eigenbau sehr gelungene und elegante Fahrzeug wurde von der Jury auf dem Bürkliplatz mit der “Best of Show” Auszeichnung geehrt. Michel Borghi, der mit Anglizismen wenig anzufangen weiss, begriff erst nach einigen Erklärungen in Französisch, dass er zum Tagessieger gewählt wurde. Er war denn auch sichtlich gerührt.
Viele Gewinner und zufriedene Gesichter
Nach Abschluss der Award-Zeremonie gab es reihum zufriedene Gesichter. Vor allem waren natürlich die Gewinner glücklich. Neben den bereits erwähnten Fahrzeugen wurden der Maybach SW38 von 1937, der Lancia Aprilia 439 von 1940, der Buick Roadmaster von 1949, der Maserati 3500 GT Spyder Vignale und der Lamborghini Miura P400S von 1970 zu Klassensiegern erkoren.
Als “Best unrestored”, also als nicht restauriertes Fahrzeug im besten Zustand wurde der De Tomaso Pantera mit Baujahr 1975, welcher tatsächlich fast einem Neuwagen glich, ausgezeichnet.
Und auch das Publikum durfte wählen und erkor den Alfa Romeo 6C 2500 SS Corsa von 1940 als seinen Liebling.
Die 72 Automobile und der nicht zu übersehende Begleittross von Neuwagen und Sponsoren mussten den Platz noch am gleichen Abend wieder verlassen, das Publikum aber freut sich schon auf die nächste Austragung des ZCCA in einem Jahr.
Liste der Teilnehmerfahrzeuge und Preise
Die folgende Tabelle zeigt die am Bürkliplatz versammelten Fahrzeuge und nennt die Klassen- und Gesamtpreise.
Kategorie | Nr | Marke | Typ | Jg | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|
Prewar Open | 2 | S.S. | 90 Prototyp | 1938 | Klassensieg |
Prewar Open | 4 | Delahaye | Type 135 MS | 1939 | |
Prewar Open | 5 | Alfa Romeo | 6C 2500 SS Corsa | 1940 | Publikumspreis |
Prewar Open | 6 | Talbot | 4CBX | 1914 | |
Prewar Open | 7 | Martini | Six FU | 1927 | Platz 3 Klasse |
Prewar Open | 8 | Rolls-Royce | Silver Ghost | 1924 | Platz 2 Klasse |
Prewar Open | 9 | Chrysler | Plymouth PJ Tüscher | 1935 | |
Prewar Closed | 20 | MG | SA Tourer | 1938 | |
Prewar Closed | 21 | Maybach | SW38 | 1937 | Klassensieger |
Prewar Closed | 22 | Rover | P1 14 HP Speed Model | 1935 | Platz 3 Klasse |
Prewar Closed | 23 | Bentley | 3.5 litre | 1934 | Platz 2 Klasse |
Pre-1960 Open | 40 | Lancia | Aprilia 439 | 1940 | Klassensieger |
Pre-1960 Open | 41 | Alfa Romeo | 6C 2500 Sport | 1949 | Platz 2 Klasse |
Pre-1960 Open | 42 | Porsche | 356A Speedster | 1958 | |
Bill Mitchell | 43 | Cadillac | DeVille Series 62 | 1956 | Platz 3 Klasse |
Pre-1960 Open | 44 | Buick | Limited | 1940 | |
Pre-1960 Open | 45 | Chevrolet | Belair Cabriolet | 1956 | Platz 3 Klasse |
Pre-1960 Open | 46 | Chevrolet | Corvette C1 | 1960 | |
Pre-1960 Open | 48 | Jaguar | XK 150 OTS | 1960 | |
Pre-1960 Open | 49 | Mercedes Benz | 300 S Cabriolet | 1956 | |
Pre-1960 Closed | 60 | Rolls-Royce | Silver Dawn | 1954 | Platz 2 Klasse |
Pre-1960 Closed | 61 | Oldsmobile | Series 88 Four Door Hardtop | 1957 | |
Pre-1960 Closed | 62 | Buick | Roadmaster | 1949 | Klassensieger |
Pre-1960 Closed | 63 | DKW Auto Union | Sonderklasse 3=6 | 1958 | |
Pre-1960 Closed | 64 | Aston Martin | DB 2/4 Mk. III | 1959 | |
Pre-1960 Closed | 65 | Alvis | TC21/100 Grey Lady | 1954 | |
Pre-1960 Closed | 66 | Hudson | Hornet Six | 1952 | Platz 3 Klasse |
Pre-1960 Closed | 67 | Jaguar | XK 140 Coupé | 1959 | |
Post-1960 Open | 80 | Daimler | SP250 | 1962 | |
Post-1960 Open | 81 | Porsche | 356 B Roadster | 1961 | |
Post-1960 Open | 82 | Excalibur | SSK | 1966 | |
Post-1960 Open | 83 | Alvis | TD21 Drophead Coupe | 1960 | |
Post-1960 Open | 84 | Maserati | Mistral 3700 Spyder | 1966 | Platz 2 Klasse |
Post-1960 Open | 85 | Maserati | 3500 GT Vignale Spider | 1961 | Klassensieger |
Post-1960 Open | 86 | Jaguar | E-Type Series 3 V12 | 1973 | Platz 3 Klasse |
Post-1960 Open | 87 | Jaguar | E-Type Series 2 | 1969 | |
Post-1960 Closed | 100 | Zagato | Aster Prototyp | 1973 | Platz 3 Klasse |
Post-1960 Closed | 101 | Lincoln | Continental 4-door Saloon | 1964 | |
Post-1960 Closed | 102 | Maserati | Sebring | ||
Post-1960 Closed | 103 | Iso Rivolta | Lele | 1970 | |
Post-1960 Closed | 104 | Ford | Mustang Fastback 289 hi-po GT | 1966 | |
Post-1960 Closed | 105 | Alfa Romeo | 1750 GTV Veloce | 1970 | Platz 2 Klasse |
Post-1960 Closed | 106 | Ferrari | 250 GT Lusso | 1964 | |
Post-1960 Closed | 107 | Maserati | Quattroporte Serie I | 1969 | |
Post-1960 Closed | 108 | De Tomaso | Pantera | 1975 | Best Unrestored |
Post-1960 Closed | 110 | Alfa Romeo | Giulietta Sprint Speziale | 1961 | |
Post-1960 Closed | 111 | Dodge | Coronet R/T400 | 1968 | |
Post-1960 Closed | 112 | Borghi | Diablerets | 1969 | Best of Show |
Post-1960 Closed | 113 | Lamborghini | Miura P400S | 1970 | Klassensieger |
Post-1960 Closed | 114 | Ford | Mustang Fastback | 1966 | |
Post-1960 Closed | 115 | Ford | GTD 40 Replica | ||
Post-1960 Closed | 117 | Dino | 246 GT | 1970 | |
Post-1960 Closed | 118 | Alvis | TE21 Graber Super Coupé | ||
Post-1960 Closed | 119 | Bristol | 411 Saloon Series 1 | 1970 | |
Single Seaters | 120 | Cooper Formel 1 | T77 | 1965 | Platz 2 Klasse |
Single Seaters | 121 | MG | K1 | 1933 | |
Single Seaters | 122 | De Tomaso | Formel Junior | 1961 | |
Single Seaters | 123 | March | 712M | 1971 | Platz 3 Klasse |
Single Seaters | 124 | Lotus | Type 35 Monocoque | 1965 | |
Single Seaters | 125 | Lotus | Type 44 Monocoque | 1966 | Klassensieger |
Single Seaters | 126 | Cooper / Maserati | T53 | 1961 | |
Single Seaters | 127 | Cadillac | Racer, Series 314 | 1926 | |
Single Seaters | 128 | Tecno | Formula 3 | ||
Bill Mitchell | 140 | Chevrolet | Sting Ray | 1967 | |
Bill Mitchell | 142 | Cadillac | Eldorado Coupé | 1968 | Platz 2 Klasse |
Bill Mitchell | 143 | Cadillac | Eldorado Coupé | 1967 | |
Bill Mitchell | 144 | Chevrolet | Sting Ray | 1963 | |
Bill Mitchell | 145 | Chevrolet | Sting Ray | 1963 | |
Bill Mitchell | 146 | Cadillac | Eldorado Convertible | 1960 | |
Bill Mitchell | 147 | Chevrolet | Corvette Grand Sport | 1966 | |
Bill Mitchell | 148 | Chevrolet | Corvette C2 | 1967 | Klassensieger |
Bill Mitchell | 149 | Buick | Riviera | 1964 |
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Es sit schön, diesen Bericht zu lesen und die tollen Bilder vom Bürkliplatz in Zürich zu sehen. jawohll, vom Bürlkliplatz in Zürich und nicht in Zurich. Nur weil ein US-Generaldirektor der Zürcherversicherungen von 10 oder etwas mehr Jahren mal beschlossen hat, Zürich die Ü-Punktge zu klauen muss das nun nicht jede Veranstaltung nachmachen, das gurkt. Unsere Stadt heisst weiterhin Zürich und zumindest die Nutzer der deutschen Sprache sollten das auch respektieren. Es genügt ja schon, dass die Deutschen Zürichersee anstatt Zürchersee schreiben und sagen. Aber wenn wir jetzt noch zu Zurich werden, können wir ja gleich unsere Stadt vollständig nach Holland zügeln. (Kopie Wikipedia: «Zurich (westfriesisch Surch) ist ein Ortsteil der Gemeinde Súdwest-Fryslân in der niederländischen Provinz Friesland. Der Ort zählte 2011 rund 170 Einwohner.»
also, bitte, weniger Anglizismen und mehr währschaftes.
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