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Fangios Renngerät - Maserati 300 S
Zusammenfassung
Rund zwei Dutzend Maserati 300 S wurden gebaut, sie gehören zu den besten Rennwagen der späten Fünfzigerjahre. Stirling Moss fuhr ihn zu manchem Rennerfolg, Juan Manuel Fangio gewann damit den Grand Prix von Portugal. 260 PS, 740 kg Gewicht und eine niedrige Barchetta-Karosserie - das verheisst auch heute noch Gänsehaut. Dieser Fahrzeugbericht schildert die Geschichte des Typs 300 S und des Fahrgestells 3069 und zeigt ihn auf aktuellen und historischen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Vorstellung im Februar 1955
- Einer der besten Sportwagen überhaupt
- Kinderkrankheiten
- Fangio’s Maserati 300 S
- Zweimal restauriert
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Maserati gehört in den Fünfzigerjahren zu den erfolgreichsten Rennwagenkonstrukteuren. Bereits mit dem Zweiliter-A6GCS hatte Ingenieur Vittorio Bellentani ein sehr konkurrenzfähiges Chassis entwickelt, das in der Zweiliter-Klasse mit gutem Handling und hoher Zuverlässigkeit auffiel, vor allem aber viele Siege einfahren konnte. Doch man wollte höher hinaus und gab Bellentani den Auftrag, eine Dreiliter-Variante zu entwickeln. Der Ingenieur kombinierte bei der Entwicklung in den Jahren 1954 bis 1955 geschickt Teile der erfolgreichen Zweiliter-Sportwagen und des Formel1-Monopostos Maserati 250 F.
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Bilder zu diesem Artikel

"der sich damit rühmte Fangios Maserati) zu besitzen"
Auch ist mir schleierhaft, wie dieser Passus zu verstehen istl :
"Im neuen Jahrtausend wurde der Maserati nach vielen Einsätzen (u.a. Le Mans Classic, Mille Miglia, etc.) erneut restauriert, hinterher blieb er bis heute über 19 Jahre im selben Besitz"
Das neue Jahrtausend ist erst 17 Jahre alt ...
Aber im Ganzen gilt: Spannende Story und "bitte weiter so" (halt ohne die Fehler ...) :-)

"der sich damit rühmte "Fangios Maserati) zu besitzen"
Auch ist mir schleierhaft, wie dieser Passus zu verstehen ist :
"Im neuen Jahrtausend wurde der Maserati nach vielen Einsätzen (u.a. Le Mans Classic, Mille Miglia, etc.) erneut restauriert, hinterher blieb er bis heute über 19 Jahre im selben Besitz"
Das neue Jahrtausend ist erst 17 Jahre alt ...
Aber im Ganzen gilt: Spannende Story und "bitte weiter so" (halt ohne die Fehler ...) :-)

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Dessen Zuverlässigkeit war legendär, kein Wunder auch bei dem Aufwand welcher in der Untertürkheimer Rennabteilung betrieben wurde.
Und dann über 300 PS, die in der Länge variablen Saugrohre welche die Leistungsabgabe in den niedrigeren Drehzahlbereichen entscheidend verbessert haben, all das und sicher weitere Maßnahmen hätten für interessante Rennverläufe gesorgt.
Mit Graf Trips und Hans Hermann am Lenkrad .....
Aber leider wie so oft eine "was-wäre-wenn-Geschichte".