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Der Wiederaufbau des Cisitalia 360 Grand-Prix-Wagens von 1947

Erstellt am 26. Mai 2011

Leselänge 6min

Text:

Martin Schröder

Fotos:

Nomi Baumgartl

3

Archiv Martin Schröder

2

Motor

1

Archiv Diethelm Doll

1

Archiv Martin Schröder

1

Cisitalia Archiv (Martin Schröder)

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Archiv Cisitalia

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Archiv

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Nomi Baumgartl

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Archiv Martin Schröder

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Motor

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Archiv Diethelm Doll

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Archiv Martin Schröder

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Cisitalia Archiv (Martin Schröder)

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Archiv Cisitalia

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Archiv

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Cisitalia 360 (1947) - Stargast der Sonderausstellung "30 Jahre Quattro" - bereits vor 60 Jahren verfügte der Cisitalia über einen zuschaltbaren Allradantrieb

Cisitalia 360 (1947) - Der Unvollendete aus der Vogelperspektive

Cisitalia 360 (1947) - Der Manager des Aufbaus von Cisitalia 360 II - Automobilhistoriker Martin Schröder

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Cisitalia 360 (1947) - Die Lehrlingsmannschaft, die den Cisitalia 1960 wieder zusammenbaute

Cisitalia 360 (1947) - Durchsichtszeichnung von Cresswell

Cisitalia 360 (1947) - Vorderachse mit Lenkgetriebe und Differential

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Cisitalia 360 (1947) - Piero Dusio, der Auftraggeber, in seinem Wagen

Cisitalia 360 (1947) - Nuvolari im Wagen beim Betätigen des Umschalthebels auf den Allradantrieb

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Cisitalia 360 (1947) - Abgehobene Karosserie von hinten - Bild um 1970 aufgenommen

Cisitalia 360 (1947) - Im Jahre 1960 baute Auszubildende im 4. Lehrjahr den in Kisten und Einzelteilen aus Argentinien zurückgeholten Wagen zusammen

Cisitalia 360 (1947) - Motor auf Ständer neben Fahrzeug (Motorshow Turin 1950)

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Cisitalia 360 (1947) - Motor auf Ständer

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Cisitalia 360 (1947) - bei Rekordfahrten in Buenos Aires im Jahre 1953

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Cisitalia 360 (1947) - eingebauter Motor

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Cisitalia 360 (1947) - Antriebseinheit - Bild um 1970 aufgenommen - man erkennt eine Notreparatur aus den Fünfzigerjahren, die heute noch sichtbar ist

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Cisitalia 360 (1947) - Karosserie abgenommen - Bild um 1970 aufgenommen

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Cisitalia 360 (1947) - vollständiger Cisitalia bei Porsche - Bild um 1970 aufgenommen

Cisitalia 360 (1947) - Motor im Porsche-Museum

Cisitalia 360 (1947) - Motor im Porsche-Museum

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Cisitalia 360 (1947) - Der Unvollendete aus der Vogelperspektive

Cisitalia 360 (1947) - Der Manager des Aufbaus von Cisitalia 360 II - Automobilhistoriker Martin Schröder

Cisitalia 360 (1947) - Die Lehrlingsmannschaft, die den Cisitalia 1960 wieder zusammenbaute

Cisitalia 360 (1947) - Durchsichtszeichnung von Cresswell

Cisitalia 360 (1947) - Vorderachse mit Lenkgetriebe und Differential

Cisitalia 360 (1947) - Piero Dusio, der Auftraggeber, in seinem Wagen

Zusammenfassung

Der Cisitalia 360 Formel 1 Wagen von 1947 fuhr nie wirklich, ist aber wohl ein Meilenstein in der Entwicklung des Rennwagens überhaupt. Zwei Exemplare existieren, das eine im Porsche-Museum, das zweite wartet auf den Wiederaufbau, begleitet von Martin Schröder, der diesen Artikel schrieb.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Technische Daten des Cisitalia 360
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Die Geschichte des Projekts 360 beginnt am 3. Februar 1947. An diesem Tag beauftragt der italienische Unternehmer Piero Dusio, Inhaber der Automobilfirma Cisitalia (Compagnia - andere Quelle sagen Consortio - Industriale Sportiva Italiana) durch Vermittlung von Karl Abarth das Büro Porsche in Gmünd/Kärnten mit der Entwicklung eines Grand Prix-Rennwagens. Dieser sollte dem ab 1950 gültigen Reglement der modernen Formel 1 entsprechen, welches Motoren bis 1,5 Liter Hubraum und Kompressor-Aufladung oder Saugmotoren bis 4,5 Liter Hubraum vorsah. Dusio entschied sich für die Kompressor-Variante. Das Konstruktionsbüro Porsche plante unter der Oberleitung des Chefkonstrukteurs Karl Rabe daraufhin einen Mittelmotorrennwagen nach Vorbild der Auto-Union-GP Wagen mit einem tiefliegenden, wassergekühlten Zwölfzylinder 180° V-Motor und je zwei oben liegenden Nockenwellen pro Zylinderbank. Aufgeladen wurde er mittels zweier Centric-Lader, die einen Ladedruck bis zu 2,8 bar erzeugten.

6min

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