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BMW M1 Procar - der bayrische Supersportwagen und dessen eigene Rennserie
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Zusammenfassung
Der M1 war das erste Wettbewerbsauto der Motorsport GmbH ohne Serienvorlage. Und er war eine Zangengeburt, denn zuerst gab es Probleme mit der Produktion, dann musste eine passende Rennserie zuerst erfunden werden. Trotzdem wurde der M1 zum Erfolg, zumindest aus Marketing-Sicht. Heute sind die M1-Fahrzeuge bei Sammlern und Marken-Enthusiasten sehr gesucht. Dieser Bericht schildert die Entwicklungs- und Rennsportgeschichte des BMW M1 und zeigt ihn in Prototypen-, Serien- und Rennversion auf vielen historischen und aktuellen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Gering modifizierte Rennsport-Ausführung
- Grosse Nachfrage nach der Serienvariante
- M1 im Härtetest
- Procar-Serie als Notlösung
- Der Regazzoni-M1
- Nur zwei Jahre
- Technische Daten M1 Strassen/Rennversion
Geschätzte Lesedauer: 9min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Der M1 war das erste Wettbewerbsauto der Motorsport GmbH ohne Serienvorlage. Während die Technik bei BMW entstand, sollte Lamborghini die Karosserie und die Bodengruppe liefern. Auf Grund der wirtschaftlichen Probleme bei Lamborghini kam es jedoch zu erheblichen Verzögerungen. Letztendlich musste eine neue Fertigungskette gefunden werden und die Produktion des BMW M1 wurde zum Puzzlespiel: Der Gitterrohrrahmen entstand bei Marchesi, die glasfaserverstärkte Kunststoffkarosserie bei T.I.R., beide in Modena ansässig. Giorgio Giugiaros Firma ItalDesign baute beides zusammen und sorgte für die Innenausstattung. Das Auto kam daraufhin nach Stuttgart, wo Bauer die gesamte BMW-Mechanik und das von ZF gelieferte Getriebe einbaute.
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super eine super Geschichte mit tollen M1 aber den schönsten habt ihr nicht erwähnt. Das ist nach meinem Geschmack der M1 von Pooh Jeans welcher durch das Sauber Team eingesetzt wurde.
Bitte noch weitere solche Beiträge.
Walter Schweizer seiner Zeit in Saubers Diensten
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