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Als ein Schweizer namens Sauter mit seinen Sportwagen gegen Lotus und Elva antrat
Zusammenfassung
Kurt Sauter war ein begabter Rennwagenkonstrukteur. 1963 verliessen drei Sportwagen nach dem damals gültigen Reglement seinen Karosseriebetrieb in Gempen. Diese hinterliessen in diversen nationalen und internationen Rennen ihre Spuren. In diesem Rennfahrzeugbericht wird die Geschichte von Kurt Sauter und seinen Rennwagen erzählt, illustriert mit historischen und aktuellen Bildern, die die Fahrezeuge bis ins Detail zeigen.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Eine aktive Rennfahrerkarriere
- Konzentration auf den Fahrzeugbau
- Die Formel-Junior-Episode
- Die drei Sauter-Sportwagen des Jahres 1963
- Der Sauter Spezial von 1963 heute
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Kurt Sauter liebte schnelle Wagen und hohe Geschwindigkeiten, und er baute sich seine Fahrzeuge selber. Bereits 1946 hatte er sich in Basel mit einer Fachwerkstätte für Automobile selbständig gemacht. Seinen ersten Spezial-Rennwagen entwarf und baute Sauter im Jahre 1948, in der eigenen Karosserie-Werkstätte an der Klingentalstrasse 77 in Basel. Sauter begann mit diesem Wagen von 1948 bis 1953 eine kurze Laufbahn als Rennfahrer. Mit seinen ersten drei selbst gebauten Rennsportwagen erzielte er beeindrucktende Ergebnisse an internationalen Rennen (u.a. Nürburgring, Avus, Bern, Maloya, Schauinsland). Aus dieser Zeit stammt auch folgende Anekdote: 1953 nahm Kurt Sauter am Rennen auf der Avus teil und holte sich einen sensationellen zweiten Platz. An den folgenden Wochenenden aber musste er passen, denn das Auto kam infolge fehlender Papiere erst drei Wochen nach dem Rennen aus der damaligen DDR in die Schweiz zurück.
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