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Porsche-Doktor Georg Huber und seine legendäre „Schwarzwaldklinik“ in Le Mans
Zusammenfassung
Es steht in keinen Rennsportbücher, aber Doktor Georg “Schorsch” Huber dürfte in Le Mans mehr Sieger und Erfolge beeinflusst haben als mancher Renningenieur. Er war der gute Geist an der Sarthe und half Porsche-Werk- und Privatfahrern, aber auch vielen anderen Leuten mit gesundheitlichen Problemen wieder zurück zur Gesundheit. Dass es dabei auch einmal fast um Leben und Tod ging, gehörte wohl dazu. Einmal mehr erinnert sich Rainer Braun an Geschichten aus dem Rennsport, die man nur von ihm erfahren kann. Und aus seiner Feder macht sogar ein “Artzroman" Spass beim Lesen.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Porsche-Vorstand Branitzki sucht sein Bett
- Rücktransport und Genesung
- Eine ganze spezielle Le-Mans-Tradition
- „Ein Sportarzt aus Leidenschaft“
- Einer nach dem anderen
- Ab 2007 ohne guten Geist von Le Mans
Geschätzte Lesedauer: 9min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Dieser Bericht stammt aus dem 2. Band der beliebten Buchreihe “Hallo Fahrerlager“ von Rainer Braun aus dem Jahr 2008. Flughafen Paris, Freitag, 10. Juni 1988. SAT 1-Sportkoordinator Peter Ramsauer wartet schon mit dem Leihwagen am Ausgang. Gemeinsam fahren wir nach Le Mans, wo ich zusammen mit Gustav Büsing mehrere Live-Einblendungen vom Langstrecken-Klassiker kommentieren soll. Die Vorbereitungen sind hektisch, weil am Reporterplatz fast nichts funktioniert. Eine Mini-Kabine, rumhängende Kabelstränge, ein verdreckter Monitor, achselzuckende Techniker. Zu allem Überfluss sollen wir uns auch noch die Kabine mit „Screensport“ teilen.
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Geschätzte Lesedauer: 9min
Bilder zu diesem Artikel

Herzlichen Glückwunsch zur 300sten Ausgabe.....unglaublich..
Die Story von Dr. Huber brilliant, wie immer von Rainer Braun.
Den Dr. Huber hatte ich kurz so um 1977 kennengelernt, da hatte er eine Studie zur Belastung von Motorradfahrern im Gegensatz zu Autofahrern beim Schauinsland Bergrennen gemacht.
Motorradfahrer hatten immer eine größere Anspannung ,auch in der Vorbereitung, als Autofahrer. Ich war damals Projektgruppenmitglied für das ADAC Motorrad Sicherheitstraining und dies war eine wichtige Botschaft.
Damals wollten alle Motorradfahrer auch große Tanks haben, um weniger anhalten zu müssen. Dr. Huber: " Der Tank kann nicht klein genug sein, denn dann müssen die Jungs mehr Pause machen, denn diese brauchen sie.....weil nicht trainiert...
Schöne Grüße aus Nürtingen
Bernd Wolfer
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