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Clay Regazzoni – der Komet, der 1980 verglühte …

Erstellt am 26. September 2019

Leselänge 6min

Text:

Thomas Suter

Fotos:

Daniel Reinhard

7

George Boron

1

Klaus D. Lehmann-Gräve

1

Archiv

12

Daniel Reinhard

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George Boron

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Klaus D. Lehmann-Gräve

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Clay Regazzoni hat den Grand Prix von Silverstone auf Williams gewonnen - Siegerehrung

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Clay Regazzoni als Ferrari-Werksfahrer beim Grand Prix von Kanada im Jahr 1970

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Clay Regazzoni im Jahr 1967

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Clay Regazzoni im Jahr 1970 als Fahrer von Ferrari

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Sieger Clay Regazzoni nach dem "Race of Champions" im Jahr 1971

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Ferrari Dino 166 V6 (1969) mit Clay Regazzoni am Eifelrennen 1969

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Tyrell 001 (1971) - Jacky Stewart, Dennis Hulme (McLaren) und Clay Regazzoni (Ferrari 312 B3) beim Start zum "Race of Champions" 1971

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Ferrari 312 B3 (1971) - Regazzon beim Race of Champions im Jahr 1971

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Schweizer Formel-1-Fahrer Clay Regazzoni

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Ferrari 312 P (1972) - 3. Runde, Regazzoni vor Schenken und Andretti in Daytona

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Ferrari 312 P (1971) - Clay Regazzoni im Ferrari-Cockpit

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Ferrari 312 PB (1972) beim 6 Stunden Rennen von Daytona 1972 - Clay Regazzoni landete mit 15 Runden Rückstand auf Platz 4

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Die Rennfahrer Siffert, Regazzoni, zusammen mit de Grafenried, Blancpain, etc im Jahr 1970

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Clay Regazzoni demonstrierte Journalisten die Fahrwerksqualitäten des Dino 308 GT4 im Jahr 1974

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BMW M1 Procar (1979) - Ausfall von Regazzoni in Monza

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Clay Regazzoni, wie er 1979 den BMW M1 Procar fuhr

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BMW M1 Procar (1979) - Regazzoni führt beim Lauf in Zolder

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BMW M1 Procar (1979) - Regazzoni vor Surer in Dijon

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Clay Regazzoni, der sympatische Schweizer

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Regazzoni besucht Foitek anlässlich des zwanzigjährigen Jubiläums der Garage Foitek

Klausen Bergrennen Memorial 2006 - Clay Regazzoni auf Ferrari Daytona

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Clay Regazzoni im Jahr 1967

Clay Regazzoni im Jahr 1970 als Fahrer von Ferrari

Sieger Clay Regazzoni nach dem "Race of Champions" im Jahr 1971

Ferrari Dino 166 V6 (1969) mit Clay Regazzoni am Eifelrennen 1969

Tyrell 001 (1971) - Jacky Stewart, Dennis Hulme (McLaren) und Clay Regazzoni (Ferrari 312 B3) beim Start zum "Race of Champions" 1971

Ferrari 312 B3 (1971) - Regazzon beim Race of Champions im Jahr 1971

Zusammenfassung

Wenn er’s erlebt hätte, wäre er im September 2019 80 Jahre alt geworden! Gemeint ist Gianclaudio „Clay“ Regazzoni, mit fünf Grand-Prix-Siegen und einem Vize-WM-Titel der erfolgreichste Schweizer Formel-1-Pilot. Die Briten nannten ihn den “Unzerstörbaren”, denn er überlebte viele schwere Unfälle scheinbar ohne Schrammen. Doch irgendwann war auch sein Glückskonto aufgebracht … Dieses Rennfahrerportrait blickt zurück auf die Karriere von Clay Regazzoni und zeigt ihn auf vielen Bildern von damals.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Gefährliche Zeiten
Später Einstieg in den Rennsport
Vom Aufsteiger zum Absteiger
Kampf zurück an die Spitze
Tragischer Unfall
Fast unzerstörbar
Eckpunkte aus Clay Regazzonis Leben

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Wenn er’s erlebt hätte, wäre er im September 2019 80 Jahre alt geworden! Gemeint ist Gianclaudio „Clay“ Regazzoni, mit fünf Grand-Prix-Siegen der erfolgreichste Schweizer Formel-1-Pilot. Kometenhaft war sein Aufstieg über die Formel 3, Formel 2 bis in die Formel 1 und dort gleich ins Cockpit eines Ferraris. Im selben atemlosen Tempo ging es in seiner Karriere weiter: Debüt im Grand Prix von Holland 1970 mit einem vierten Platz (er lag bereits auf Platz drei, als er den Teamkollegen Jacky Ickx vorbei lassen musste), Sieg im Grand Prix von Italien in Monza zweieinhalb Monate später – notabene in seinem erst fünften Formel-1-Rennen. Und die Krönung der Saison: Formel-2-Europameister, damals eine hartumkämpfte Rennserie, in der die wildesten und härtesten Nachwuchsrennfahrer konkurrierten. Die Formel 1 hatte einen neuen Helden, und dank seines Aussehens noch einen charismatischen dazu.

6min

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Bilder zu diesem Artikel

Clay Regazzoni im Jahr 1967

Clay Regazzoni im Jahr 1970 als Fahrer von Ferrari

Sieger Clay Regazzoni nach dem "Race of Champions" im Jahr 1971

Ferrari Dino 166 V6 (1969) mit Clay Regazzoni am Eifelrennen 1969

Tyrell 001 (1971) - Jacky Stewart, Dennis Hulme (McLaren) und Clay Regazzoni (Ferrari 312 B3) beim Start zum "Race of Champions" 1971

Ferrari 312 B3 (1971) - Regazzon beim Race of Champions im Jahr 1971

Quelle:

von bs******

01.10.2019 (11:37)

Antworten

Was der Vorfall Quester - Regazzoni in der letzten Runde betrifft war das genau umgekehrt. Beide suchten sich gegenseitig aus zu bremsen, wobei Quester innen lag.
«Wörtlich von Clay: Mir war klar Quester kann die Kurve nicht mehr kriegen, aber ich konnte nicht mehr länger warten und musste Einlenken!»
Es war Ihm voll Bewusst das er damit mit Quester zusammen stösst!

von bu******

01.10.2019 (11:26)

Antworten

Ich habe Clay persönlich gekannt und brachte ihm einmal eine selbst gemachte Collage über ihn und eine Weinflasche mit dieser Etikette an die Esposauto nach Lugano. Er hatte sich sehr gefreut und ich staunte nicht schlecht, als ich wenige Tage danach eine handgeschriebene Dankeskarte von Clay im Briefkasten fand! Clay war noch ein richtiger Racer, immer Vollgas und nichts von Strategie und Stallorder. Ein wirklich sympatischer und erfolgreicher Rennfahrer! Leider gibt es heute keine Piloten mehr von Clay's Format. In meinem Haus hängt seit Jahren eine grosse Collage von Clay, die ich selber hergestellt habe. Ich trage auch heute noch oft ein T-Shirt mit Aufschrift Clay Regazzoni. Mit freundlichen Grüssen,
Edy Bürki, lebenslanger Clay-Fan

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