Café Emstein - von Macht und Einfluss des Bilstein-Renndienstleiters Hugo Emde
Zusammenfassung
Bilstein-Mann Hugo Emde kämpfte unerbittlich für sein Ziel, “seine” Stossdämpfer an die Spitze zu bringen, ob im Rennsport oder auf der Strasse. Dafür lanciert er mit anderen zusammen auch schon einmal eine Rennserie, etwa die “Deutsche Rennsport Meisterschaft”. Er fördert Rennfahrer und Journalisten und stellt sicher, dass seine Unterstützung sich irgendwann auch bezahlt macht, in Form von Ergebnissen oder guten Botschaften. Selbst politisch ist er aktiv. Bis zu seinem Tod. Rainer Braun erinnert sich in dieser Episode an einen wichtigen Mann im deutschen Rennsport. Dass dabei auch die lustigen Anekdoten nicht zu kurz kommen, versteht sich von selber.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Ein Wahrzeichen
- Der Anschieber
- Schwere Zeiten für Abtrünnige
- Unerbitterlich
- Nicht ohne meine Bären
- Die Bären finden ein neues Daheim
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Dieser Bericht stammt aus dem 1. Band der beliebten Buchreihe “Hallo Fahrerlager“ von Rainer Braun aus dem Jahr 2007. Eifelrennen Nürburgring, letztes April-Wochenende 1972. Es ist die Geburtsstunde von Deutschlands neuer Parade-Rennserie DRM. Das Kürzel bedeutet „Deutsche Rennsport Meisterschaft“, ausgeschrieben für Produktionswagen in zwei Divisionen bis und über zwei Liter Hubraum. Zur Premiere kommen die Fans in Scharen. Ein Mann mit Kurzhaarfrisur, blauem Hemd und getönter Brille hat wesentlichen Anteil an dem neuen Pisten-Spektakel: Hugo Emde, Sport- und PR-Chef des Stoßdämpfer-Unternehmens Bilstein.
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