Schon auf den vollen Parkplätzen erkennt man an den Nummernschildern aus den Niederlanden, England, Frankreich, Deutschland und natürlich Belgien, dass hier etwas Besonderes stattfindet. Über der Zufahrt hängen große Banner mit der Aufschrift „ Sound of History“ und dass es sich hierbei nicht um folkloristische Blasmusik handelt, erfährt man umgehend, wenn die Musik der Rennmotoren durch den Ardennenwald klingt. Wir sind auf der legendären Rennstrecke Spa-Francorchamps in den belgischen Ardennen bei den SPA SIX HOURS. Zum 30 jährigen Jubiläum hat es der Veranstalter wieder geschafft, prallvolle Start Felder mit klassischen Renn- und Sportwagen zu füllen.
Ob historische Formel 1 Fahrzeuge, Sport Prototypen, GT oder Tourenwagen, jede Kategorie war gut besetzt und bot spannende Wettkämpfe. Und während am Freitag teils kräftiger Regen Fahrern und Besuchern zu schaffen machte, strahlte am Samstag zum 6-stündigen Hauptrennen die Sonne vom Himmel und bescherte allen einen unvergesslichen Motorsportevent zum Saisonende.
Das 6-Stunden-Rennen von Spa Six Hours 2023
Mehr als 100 historische Fahrzeuge waren alleine für das SPA SIX HOURS ENDURANCE Race gemeldet. Die Ergebnislisten der letzten Jahre zeigten eines ganz deutlich, wer auf das Podium will, sollte einen Ford GT 40 fahren. So standen alleine 18 dieser erfolgreichen Langstrecken Rennfahrzeuge in der Startaufstellung. Als Fahrer gemeldet waren unter anderen der siebenmalige NASCAR-Champion Jimmie Johnson, der dreimalige Indy-500-Sieger Dario Franchitti, der Le Mans Rennfahrer Nicolas Minsassian, der mehrfache Europa und Tourenwagenweltmeister Andy Priaulx sowie Gary Pearson, Alex Brundle, Sam Hancock, Nikolaus Ditting, Craig Davies und nicht zu vergessen das Siegerteam des Jahres 2022 Olivier Hart, David Hart, N. Pastorelli. Konkurrenz wurde v.a. von den Shelby Cobra und Daytona erwartet und natürlich von den E-Types. Startnummer #34 galt vor Rennbeginn als spannendster Gegner, gefahren von fünffachem Le Mans Sieger Emanuele Pirro, kopilotiert durch die wohl bekannteste Klassiker-Rennfahrerin Katarina Kyvalova.
Die anderen Klassen waren besetzt mit diversen Lotus Elan, Ford Mustang, Shelby Cobras, Shelby Daytona Coupes, Jaguar E, Aston Martin, Porsche 911, Ford Falcon, Marcos und einem aus Italien angereisten Fiat Abarth 1000. Leicht zu übersehen in dem großen Starterfeld war ein Morgan +4 Super Sports, mit dem Kennzeichen TOK 258. Immerhin gewann dieses Fahrzeug 1962 die 24 Std von Le Mans in seiner Klasse.
Bei der Startaufstellung rollte der türkisfarbene GT 40 mit der Startnummer 30 auf die Pole Position.
Mit einer Trainingsbestzeit von 3.07.361 Min. war Marcus Graf von Oeynhausen der schnellste, gefolgt von Oliver Bryant mit einer Zeit von 3.09.602 Min. auf Startplatz 2. Auf der Position 3 hinter dem Grafen stand mit 3.10.519 Min. Nikolaus Ditting, neben ihm David Hart mit 3.11.991 Min.
Werfen wir, während die anderen Fahrzeuge ihre Position aufsuchen, ein Blick in das Cockpit eines GT 40.
Der Fahrer sitzt auf der rechten Fahrzeugseite. Je nach Fahrergröße ist der Helmabstand zum Dach ziemlich knapp. Hinter dem kleinen Lenkrad befindet sich ein sehr aufgeräumtes und übersichtliches Armaturenbrett, mit perfekt angeordneten Instrumenten und vielen kleinen, beschrifteten Kippschaltern. Links vom Instrumententräger sitzen bei den meisten GT 40 servicefreundlich die Sicherungen. Die Fahrersicht nach vorne ist sehr gut. Man sieht die zwei leicht geschwungenen Kotflügelwölbungen und auch die Tankverschlüsse auf der rechten und linken Seite. Die Tanks fassen zusammen 120 Liter. Nach hinten ist die Sicht stark eingeschränkt und man ist auf die Rückspiegel angewiesen. Die Schaltung liegt rechts vom Fahrersitz.
Der erste Streckenkilometer aus Fahrersicht
Trillerpfeifen ertönen und die Startaufstellung muss geräumt werden, damit das Feld auf die Einführungsrunde gehen kann. Steigen wir für die ersten Kilometer einmal auf den Beifahrersitz des Pole Setters (das geht natürlich nur virtuell). Nach gut fünf Minuten kommen wir mit dem Rest des Feldes aus der Einführungsrunde zurück und biegen auf die Startgeraden ein. Da wir einen fliegenden Start fahren, rollen wir mit verhaltenem Gas auf die Startampel zu, die in etwa mittig der neuen Boxenanlage über der Strecke montiert ist. Hinter uns versuchen die Nachfolgenden sich bereits in eine gute Startposition zu bringen. Als die Ampel von Rot auf Grün geschaltet wird, brüllen die Motoren auf. Wir haben einen perfekten Start hinbekommen und ziehen leicht dem Feld davon.
Am Ende der Startgeraden bleiben wir ziemlich rechts um keine Lücke für das Verfolgerfeld auf zu tun. Vor der „La Source“ wird das Fahrzeug heftig zusammengebremst und zurückgeschaltet. Einlenken nach rechts, die kleine Mauer in der „La Souce“ wird anvisiert und das Auto knapp über die Curbs gelenkt. Am Kurvenausgang wird voll beschleunigt, der GT 40 rutscht hinten ein wenig weg, Gas lupfen und leichtes Gegenlenken fängt das Fahrzeug wieder ein. Der Versuch der Verfolgergruppe zu viert nebeneinander durch die bekannte Haarnadelkurve zu kommen, kostete sie viel Zeit und wir können uns weiter vom Feld lösen. Es folgt das Bergab Stück zur „Eau Rouge“. Der Motor brüllt, als der 3te und 4te Gang voll ausgedreht werden. Rechts fliegt die Boxenmauer der alten Boxenanlage vorbei, die den Schall des Motors wie ein Echo wieder zurückwirft. Unser Abstand zum ersten Verfolger beträgt gut 50 Meter, seitlich zur Boxenmauer ca. 40cm.
Die Eau Rouge wird nicht umsonst als Mut-Kurve bezeichnet, aber eigentlich ist es eine wilde links-rechts-links Kurvenkombination, inklusive einer starken Steigung, die dem Fahrer zudem die Sicht auf den nun folgenden Streckenabschnitt nimmt. Trotzdem gilt es so viel Tempo wie möglich für das kommende, langgezogene Bergauf Stück mitzunehmen. Kurz vor der Eau Rouge wird im GT 40 das Gas leicht zurückgenommen. Voll konzentriert wird die Kurvenkombination angefahren, links den ersten Scheitelpunkt anvisiert, geht es über die Curbs. Jetzt geht es in der folgenden Rechtskurve bergauf. Das Lenkrad bleibt nicht mehr ruhig in der Hand, mit festem Griff und einigen Gasstößen werden immer wieder kleine Korrekturen durchgeführt, bis das Fahrzeug auf der idealen Linie zu den Curbs am folgenden, rechten Scheitelpunkt platziert ist. Knapp überfahren wir die Curbs und spüren die Bewegung im Auto deutlich.
Wir fliegen auf die Linkskurve der Raidillon im Blindflug zu. Um nicht zu viel Geschwindigkeit zu verlieren, begradigen wir die Kurve ein wenig und es geht voll über die Curbs. Immer wieder wird schnell und heftig am Lenkrad korrigiert, als gelte es ein durchgehendes Pferd zu bändigen. Die Fliehkräfte schieben uns auf die Curbs am gegenüberliegenden, rechten Fahrbahnrand. Wieder leichtes und schnelles Gegenlenken. Der 4te Gang wird voll ausgedreht und kurz vor dem leichten Rechtsknick in den 5ten Gang geschaltet. Es folgt das knapp einen Kilometer lange Bergauf Stück der „Kemmel Straight“. Ein kurzer Blick auf die Instrumente und in den Rückspiegel, verschafft uns einen schnellen Überblick. Kurz vor Ende der langen Geraden, positionieren wir uns auf die linke Fahrbahnseite. Knapp hinter dem 200 Meter Kurvenschild, wird das Gas weggenommen, leicht angebremst und in den 4ten und sofort in den 3ten geschaltet. Der Fahrer peilt die Rechts – Links Kurvenkombination „Les Combes“ an.
Unser Vorsprung beträgt mittlerweile knapp 100 Meter. Der Pulsschlag des Fahrers geht langsam von Maximal auf Heftig zurück. Der wichtigste Sektor der ersten Runde ist vom führenden, mit leichtem Vorsprung geschafft.
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Porsche
Spannend bis 21:50
Graf von Oeynhausen gelingt es die ersten 13 Runden an der Spitze des Feldes zu bleiben, aber ein beherzt gefahrener GT 40 des Teams Andy Priaulx, Gordon Shedden und Miles Griffiths, die von Startplatz 5 gestartet waren, konnten in der 14. Runde die Führung übernehmen. Doch abschütteln ließ sich der der GT 40 des Teams Oyenhausen, Nico Verdonck nicht. Bis in Runde 38 sich die Startnummer 21, der GT 40 von Oliver Bryant, James Cottingham an die Spitze setzte. Aber ihnen war das Glück nicht gegönnt und nach 10 Führungsrunden mussten sie ihr Fahrzeug wegen technischen Problemen abstellen. Pech hatte ebenfalls das Siegerteam des letzten Jahres - Hart, Hart, Pastorelli, von Position 4 gestartet, zwischenzeitlich bis auf Position 17 gefallen, dann wieder bis auf Platz 2 vorgekämpft aber leider anschließend auch wegen Problemen ausgefallen.
Zahlreiche Renn-Zwischenfälle mit insgesamt 8 Safety Car Phasen mischten die Karten immer wieder neu. Obwohl das Wetter grandios war, zollten die Technik und kleine Unaufmerksamkeiten während der sechs Stunden ihren Tribut. So kam der GT 40 mit der Startnummer 6 des Teams Andy Wolfe, Michael Gans, Jason Wright wohl mit etwas zu viel Tempo in die „Les Combes“ Kurvenkombination am Ende der langen „Kemmel Straight“, erwischte die Curbs im falschen Winkel und drehte sich anschließend einmal um die eigene Achse um danach im tiefen Kiesbett auf der rechten Fahrbahnseite festzustecken.
Sofort schwenkten die Strecken Marshalls die gelben Flaggen um die Nachfolgenden, die aus dem Höchstgeschwindigkeitsbereich kamen, zu warnen. Mittlerweile hatte man auch im Rennkontrollcenter auf großen Monitoren die gefährliche Lage erkannt und die Safety Car Warnung geschaltet. Während 2 Safety Cars das Feld einsammelten, gestikulierte der Fahrer des GT 40 aufgeregt den Marshalls man möge ihn bitte herausschieben. Doch das gelang auch 4 kräftigen Männern nicht. Das Auto saß fest wie ein Schiff auf einer Sandbank. Schweres Gerät war dringend notwendig. Das kam dann nach einigen Minuten in Form eines grobstollig bereiften Bergefahrzeugs. Wieder dauerte es Minuten bis der Abschlepphaken unter der Kühleröffnung vom Kies freigelegt und das Abschleppseil befestigt war. Langsam zog das Bergefahrzeug den GT 40 aus dem tiefen Kiesbett heraus, quer über die Strecke auf die große asphaltierte Fläche im inneren von „Les Combes“. Das Seil wurde gelöst und der angeschlagene GT 40 kehrte langsam auf die Strecke zurück und fädelte sich in die noch laufende Safety Car Phase ein.
Der Zwischenfall liess das Team in der Positionsliste hoffnungslos abstürzen und nach einigen Runden tauchte die Nr. 6 nicht mehr auf.
Da wird noch selbst getankt!
Glück brauchte man auch wieder bei den spektakulären Tankstopps, an der zentralen Tankstelle unterhalb der alten Boxenanlage.
Wer den richtigen Moment erwischte, konnte mit seinem Fahrzeug direkt an eine freie Zapfsäule rollen, aussteigen, selbstständig tanken, einsteigen, anschnallen, hoffen, dass der heiße Motor wieder ansprang und sich den Weg zur Boxenausfahrt suchen. Pech hatten diejenigen, die ankamen, um sich in eine Warteschlange von 3 – 4 Fahrzeugen einzureihen. Bis ein Tank Marshall mit lautstarker Trillerpfeife und Handzeichen die Tanksäule für das nächste Fahrzeug zuwies. Diese kleine Showeinlage an der Tankstelle ist mittlerweile ein Zuschauermagnet. Wo sonst sieht man 2 Ford GT 40, ein Shelby Daytona Coupe, einen Jaguar E Type mit laufenden Rennmotoren ungeduldig auf einen freien Tankplatz warten.
Als dann bei völliger Dunkelheit die letzte Stunde des Rennens begann, lag der GT 40 mit der Startnummer 14 des Teams – Andy Priaulx, Gordon Shedden, Miles Griffiths in Führung und gab diese auch bis zum Schluss nicht mehr ab. Der GT 40 des Teams Graf von Oyenhausen, Nico Verdonck, kämpfte zwar stundenlang mit der Startnummer 14 um die Führung, bekam aber 12 Runden vor Schluss Probleme mit den Bremsen und fiel unverdient auf den 4. Rang zurück. Glück hatte dafür der Lotus Elan 26R von Andrew Jordan, Sam Tordoff und James Dorlin. Sie bewegten den leichten und schnellen Lotus mit nur 1600 ccm praktisch fehlerlos. Kämpften sich von Startplatz 31 durch die Phalanx der diversen Ford GT 40 zuletzt bis auf Platz 2 vor. Den dritten Platz auf dem Podium belegte das Team von Tony Wood, Will Nuthall und Michael Lyons mit ihrem GT 40 und der Startnummer 25.
In der 30ten Jubiläumsveranstaltung der SPA SIX HOURS, feierte also wieder ein Ford GT 40 den jetzt insgesamt 16. Sieg.
Tolles Feld der Belcar Tourenwagen
Nach den schlechten Wetterbedingungen des Vortages fand der Belcar Historic Cup für sein zweites Rennen endlich optimale Bedingungen vor. Das genügte, um den starken Ford Capri 3100 RS des Niederländers Wim Kuijl wieder an die Spitze des Feldes zu bringen.
Die Corvette C4 des Belgiers Luc Branckaerts, der zum ersten Mal in der Youngtimer-Kategorie hätte siegen können, wurde von der Spitze verdrängt. Die amerikanische Schönheit lag vor dem großartigen BMW 320i E36 STW von Erik Qvick und dem Porsche 964 von Luc Moortgat.
Das Jubiläum startete 1 Tag früher
Ungewohnt für viele treue Spa Six Hours Fans war wohl der um einen Tag verfrühte Start des Rennwochenendes. Während normalerweise auch der Sonntag so richtig gute Rennen bot, wurde der Sonntag dem belgischen Oldtimer Club BEHVA reserviert. Während zu Frühstücks-Stunden noch etwas gefahren wurde, war aber danach sehr lange nichts mehr los und das ganze Fahrerlager war leer. Schade, für die Besucher. Es wäre wohl sinnvoller gewesen, den Club-Tag am Donnerstag auszutragen, damit am Sonntag gewohnt mit professionellen Feldern hätte gefahren werden können.
Vorkriegler am Sonntag
Immerhin bot das Feld der Vorkriegsfahrzeuge für etwas Abwechslung am Sonntag.
Obwohl der spektakuläre GN Parker von Justin und Charles Maeers bei den Sportwagen der 20er und 30er Jahre die Pole-Position erobert hatte, läuteten technische Probleme schon bald das Ende für dieses Original ein.
Rudi Friedrichs (Alvis Firefly Special) und Gareth Burnett (Talbot 105) profitierten davon, indem sie sich nacheinander an die Spitze der Gesamtwertung setzten... bevor sie selbst Probleme bekamen! Ross Keeling und Callum Lockie gewannen dann mit ihrem großartigen Delahaye 135 vor Christopher Manns Alfa Romeo 8C Monza und Martin Halusas Bugatti Type 35!
Spezieller Juwel unter den Tourenwagen
Im Feld der Pre-66 Tourenwagen fuhren zig Lotus Cortina, einer davon war aber ein ganz spezieller. Während die Original-Motoren von Lotus bereits als renntauglich und zuverlässig eingestuft wurden, schwörten aber die ganz vernarrten Rennteams auf die Motoren von Neil Brown. Und der allererste von ihm verbesserte Motor mit Nummer #1 war im Cortina #156 verbaut. Neil Brown verstarb am 4. August 2023. Das Team in Spa mit Fahrer Cunnington holten zwar keinen Sieg, fuhren aber ganz im Namen des Verstorbenen mit Widmung auf dem Fahrzeug.
Viele weitere Felder mit schönen Rennwagen
Dank den vielen verschiedenen Rennfeldern vor dem 6-stündigen Hauptrennen konnten die Besucher des Anlasses eine breite Palette an Eindrücken mit nach Hause nehmen. Das Angebot reichte von bekannten Le-Mans-Fahrzeugen über alte Grand-Prix-Monoposti bis zu GT Fahrzeugen aus den 60er und 70er Jahren.
Und selbst die Formel-1 Wagen fehlten natürlich nicht, auch wenn hier nicht so viele am Start waren, leider.
Wer schon am Nürgburgring an einem historischen Rennen war, oder am Hockenheimring und aber noch nie den Weg nach Spa in Erwägung zog, dem sei wärmstens empfohlen, dies mal zu tun. Denn die Atmosphäre ist ebenfalls bezaubernd, man darf zig andere Fahrzeuge beobachten, die sonst in keiner Serie in Deutschland fahren, und: andere Biersorten versüssen den Abend nach dem Renntag. Prost und bis nächstes Jahr!
Rennaction aus dem Cockpit eines GT40
Ein guter Eindruck, wie hart an der Grenze gefahren wird, liefert dieses Video, Dreher nach Pif-Paf bei Nacht inklusive, viel Spass!
Video-Zusammenfassung Spa Six Hours 2023
Und in diesen gut drei Minuten Video sieht man sehr schön, was Spa so ausserordentlich macht...