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Rückspiegel September 1979 - Motorsport-Schlagzeilen vor 40 Jahren
Zusammenfassung
Dass ein Rennfahrer mit den Worten “Aus, fertig, vorbei, ich habe keine Lust mehr im Kreis rumzufahren” vom Rennsport Abschied nimmt, das gibt es nicht alle Tage. Im September 1979 passierte genau dies und es war der Österreicher Niki Lauda, der (vorübergehend) den Helm an den Nagel hängte. Und für einiges Presseecho sorgte. Aber dies war keineswegs das einzige erinnerungswerte Ereignis eines turbulenten Rennsport-Septembers von 1979. Rainer Braun war damals hautnah dabei und seine Zusammenfassung der damaligen Szenen und Anekdoten sind heute noch so spannend wie damals.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- F-1-WM: Scheckter ist Weltmeister - Lauda tritt ab
- M1-Procar-Serie: Finalsieg für Stück, Titel für Lauda
- DRM: Das fast perfekte Rekord-Jahr des Klaus-Ludwig
- Zandvoort: Rob Slotemaker stirbt auf seiner Hausstrecke
- Formel-3-EM/DM: Prost und Korten
- In aller Kürze:
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Liebe Leserinnen und Leser, zwei Ereignisse haben den September 1979 geprägt – der „Knall auf Fall“-Rücktritt von Niki Lauda und der Tod von Drift- und Schleuderkünstler Rob Slotemaker. Dass Niki alles hinschmeißen würde, kam für alle aus heiterem Himmel. Es gab in den Tagen vor dem Kanada-GP keinerlei Anzeichen, selbst seine Busenfreunde Helmut Zwickl und Heinz Prüller hatten keinerlei Hinweise. Als Niki nach dem ersten Training in Montreal aus dem Brabham stieg und sich mit den Worten „Aus, fertig, vorbei, ich habe keine Lust mehr im Kreis rumzufahren“, waren alle erst mal geplättet. In dieser brutal-konsequenten Form hatte das bis dahin noch niemand gebracht – ein echter Lauda eben.
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