Le Mans 1961 - Ferrari und die vom Pech verfolgte Konkurrenz
Zusammenfassung
Die 24 Stunden von Le Mans 1961 gingen sicher nicht als die spannendste Veranstaltung in der Sarthe in die Geschichte ein, zu monoton war das Rennen an der Spitze, zu überlegen zeigte sich Ferrari. Rundherum gab es aber technische Leckerbissen und spannende Kämpfe um Kategorien- und Sonderwertungssiege.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Vielfältiges Starterfeld
- Ferrari auf dem Podium unter seinesgleichen
- Der zehnte und letzte Start von Stirling Moss in Le Mans
- Der schnelle Dino 246SP
- Das Ferrari-Coupé mit Testarossa-Motor
- Maserati zu langsam und nicht zuverlässig genug
- Versagen der Engländer
- Porsche noch nicht schnell genug aber Klassensieger
- Cooper Monaco in den Leitplanken
- Viele Ausfälle
- Spannender Kampf um die Index-Wertung
- Das Schlussklassement
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 6min
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Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die 24 Stunden von Le Mans 1961 gingen sicher nicht als die spannendste Veranstaltung in der Sarthe in die Geschichte ein, zu monoton war das Rennen an der Spitze, zu überlegen zeigte sich Ferrari. Rundherum gab es aber die erstaunliche Vielfalt von über 20 verschiedenen Fahrzeugtypen, technische Leckerbissen und spannende Kämpfe um Kategorien- und Sonderwertungssiege. Vielfältiges Starterfeld Angetreten waren 55 Konkurrenten mit 14 verschiedenen Marken und über 20 verschiedenen Fahrzeugtypen. Neben Ferrari, die mit neu formierter Firmenentität (Societa Esercizio Fabbriche Automobili e Corse, kurz SEFAC) nach Le Mans gekommen waren und neben den verbesserten vier Testarossa auch einen Dino 246SP, sowie die neuen 250 GT SWB mitbrachten, war Aston Martin mit den DBR1/300 und dem neuen DB4 GT Zagato, Porsche mit den modifizierten RS61 und Maserati mit dem Tipo 63 angereist. Daneben buhlten auch Fahrzeuge der Marken Triumph, Austin-Healey, Sunbeam, Cooper, AC, Alfa Romeo, Lotus, Osca, DB Panhard und Fiat-Abarth um vordere Plätze im Gesamtklassement und in den verschiedenen Wertungen mit. Eine bisher kaum aus Le Mans wegzudenkende Marke aber fehlte, Jaguar nahm zum ersten Mal seit 1950 nicht teil.An der Überlegenheit der Ferrari-Sportwagen zweifelte aber niemand.
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