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An den Galgen mit ihm - Erinnerungen an das Klausenrennen Memorial von 1998
Zusammenfassung
Hoch gingen die Emotionen im Vorfeld des 2. Klausenrennen-Memorials. Bürgerliche und grüne Gegner wetzten die Messer und glaubten in einer den Regierungen von Uri und Glarus angedichteten Einmaligkeitsklausel den tödlichen Stoss zu finden. Die Urner Zeitung versuchte der Klausenrennen-Memorial AG einen Konkurs herbei zu schreiben. Einheimische waren der Meinung, der Brägger habe sich eine „goldige Nase“ verdient und eine zweite wolle man ihm mit Schikanen und Geldforderungen gründlich vermiesen. Und auf dem Urnerboden? Da baumelte er am papiernen Galgen – der Brägger. Ehret fantasievolles, einheimisches Schaffen! Bei all diese Aktionen ging weder dem OK noch mir der Schnauf aus. Im Gegenteil – sie verhalfen dem Klausenrennen-Memorial zu noch mehr Präsenz in Wort und Schrift. Die Medien in der Schweiz, in England, Frankreich oder Italien hatten die Bedeutung des Klausenrennen-Memorials für die Region, für seine Bewohner und für den historischen Motorsport erkannt. Die positiven Reaktionen von Zuschauern und den Fahrern aus ganz Europa bestärkten uns in der Absicht, das Klausenrennen-Memorial zum besten Bergrennen Europas mit historischen Rennwagen- und Motorrädern aufzubauen. Dieser Artikel voll von Erinnerungen handelt vom zweiten Memorial 1998.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Nach dem Rennen ist vor dem Rennen
- Von der eigenen Dummheit und einer gehörigen Sackgeldaufbesserung
- Der Engländer Mazub und sein Bugatti
- Der unschuldige Kohlensack
- Bekannt bei 70% der Schweizerbevölkerung
- Das längste und wildeste Bergrennen
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Hoch gingen die Emotionen im Vorfeld des 2. Klausenrennen-Memorials. Bürgerliche und grüne Gegner wetzten die Messer und glaubten in einer den Regierungen von Uri und Glarus angedichteten Einmaligkeitsklausel den tödlichen Stoss zu finden. Die Urner Zeitung versuchte der Klausenrennen-Memorial AG einen Konkurs herbei zu schreiben. Einheimische waren der Meinung, der Brägger habe sich eine „goldige Nase“ verdient und eine zweite wolle man ihm mit Schikanen und Geldforderungen gründlich vermiesen. Und auf dem Urnerboden? Da baumelte er am papiernen Galgen – der Brägger. Ehret fantasievolles, einheimisches Schaffen!
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