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Wettkampf der besten Supersportwagen der späten Sechzigerjahre

Erstellt am 28. Juni 2013

Leselänge 5min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Courtesy RM Auctions

Stephen Goodal - Courtesy RM Auctions

Simon Clay

Khiem Pham - Courtesy RM Auctions

Archiv Aston Martin

Theo Civitello - Courtesy RM Auctions

RM Auction Glenn Zanotti

Tim Scott - Courtesy RM Auctions

Pawel Litwinski - Courtesy RM Auctions

Simon Clay - Courtesy RM Auctions 2013

Darin Schnabel - Courtesy RM Auctions

Bruno von Rotz

Archiv

Courtesy RM Auctions

Stephen Goodal - Courtesy RM Auctions

Simon Clay

Khiem Pham - Courtesy RM Auctions

Archiv Aston Martin

Theo Civitello - Courtesy RM Auctions

RM Auction Glenn Zanotti

Tim Scott - Courtesy RM Auctions

Pawel Litwinski - Courtesy RM Auctions

Simon Clay - Courtesy RM Auctions 2013

Darin Schnabel - Courtesy RM Auctions

Bruno von Rotz

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Ferrari 365 GTB 4 Daytona (1973) - angeboten an der RM Auktion von Monterey vom 19. und 20. August 2011

Lamborghini Miura P400 S (1971) - durch RM im Jahr 2010 an der Monterey-Woche versteigert

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Lamborghini Miura (1968) - Bertone-Werbesujet von 1986

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Lamborghini Miura P 400 (1967) - vollständig aufklappbar

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Lamborghini Miura P 400 (1967) - der Miura am 49. Automobilsalon in Turin

Maserati Ghibli (1968) - von RM Auctions 2010 an der Monterey-Versteigerung für USD 82'500 verkauft

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Maserati Ghibli (1966) - Silhouetten-Sicht einer frühen Coupé-Version

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Maserati Ghibli (1973) - Interieur eines Fahrzeugs der letzten Serien

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De Tomaso Mangusta (1970) - von RM 2009 in Arizona für 91'850 USD versteigert

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De Tomaso Mangusta (1966) - ausgestellt am Salon von Turin 1966

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De Tomaso Mangusta (1966) - Heckpartie der Ghia-Studie Mangusta 5000, die zum De Tomaso wurde

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De Tomaso Mangusta (1966) - Interieur des auf dem Turiner Autosalon von 1966 ausgestellten Wagens aus der Schmiede Ghia

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De Tomaso Mangust (1966) - bei der ersten Präsentation noch als Ghia Mangusta 5000 bezeichnet

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De Tomaso Mangusta (1966) - Interieur einer frühen Ghia-Version, noch als Ghia Mangusta 5000 bezeichnet

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de Tomaso Mangusta (1970) - Aufnahme aus einem zeitgenössischen Verkaufsprospekt

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de Tomaso Mangusta (1970) - Kraft und Sicherheit - Aufnahme aus einem zeitgenössischen Verkaufsprospekt

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Aston Martin DBS V8 (1968) - von RM in London im Jahr 2011 für £ 61'500 versteigert

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Aston Martin DBS V8 (1968) - Armaturenbrett der rechtsgelenkten Version - von RM in London im Jahr 2011 für £ 61'500 versteigert

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Aston Martin DBS V8 (1968) - mit V8-Motor - von RM in London im Jahr 2011 für £ 61'500 versteigert

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Aston Martin DBS (1969) - William Towns gestaltete den damals sehr breit scheinenden Sportwagen

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Aston Martin DBS (1969) - Coupé für vier Persionen, anfänglich mit Reihen-Sechszylindermotor aus dem DB6 Vantage

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Aston Martin DBS (1971) - der Sechszylinder wurde noch bis 1972 gebaut

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Aston Martin DBS (1968) - Durchsichtszeichnung des Sechszylindermodelles

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Aston Martin DBS V8 (1971) - viersitziges Coupé mit mächtigem V8-Motor

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Aston Martin DBS V8 (1971) - 170 Meilen pro Stunde sagte der Hersteller an

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Aston Martin DBS (1970) - Teilnehmer in der Klasse D - Aston Martin - am Concorso d'Eleganza Villa d'Este 2013

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Ferrari 365 GTB/4 Daytona Berlinetta (1973) - angeboten als Lot 111 an der RM Auction Villa Erba am 25. Mai 2013

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Ferrari 365 GTB/4 Daytona (1972) - angeboten als Lot 170 an der RM Auction Amelia Island am 9. März 2013

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Ferrari 365 GTB/4 Daytona (1973) - als Lot 213 an der Monterey RM Auction vom 17. und 18. August 2012 angeboten

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Ferrari 365 GTB/4 Daytona (1970) - angeboten als Lot 145 an der Versteigerung von RM Auctions in London am 31. Oktober 2012

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Ferrari 365 GTB/4 Daytona (1972) - als Lot 122 an der Monterey RM Auction vom 17. und 18. August 2012 angeboten

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Ferrari 365 GTB/4 Daytona (1972) - als Lot 143 an der RM Auction Arizona 2013 angeboten

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Ferrari 365 GTB/4 Daytona (1969) - kraftvolles Pininfarina-Design, charakteristisch die Trennlinie in der Mitte

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Ferrari 365 GTB/4 Daytona (1969) - Späteres Modell mit Klappscheinwerfern, Pininfarina-Design

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Zusammenfassung

Ferrari Daytona, Maserati Ghibli, De Tomaso Mangusta, Aston Martin DBS und Lamborghini Miura waren die Traumsportwagen der späten Sechzigerjahre. Wie verglichen sie sich damals und heute? Dieser Bericht greift fünf der damaligen Spitzenerzeugnisse heraus und stellt deren Leistungen und Wertentwicklung einander gegenüber, illustriert mit vielen Bildern der einzelnen Fahrzeuge.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Unerreichbar für Otto Normalverbraucher
Bis 280 km/h Spitzengeschwindigkeit
Temperamentvoll
Schönheit über alles
Nicht unproblematisch im Alltag
Unterschiedliche Wertentwicklung
Die Sportwagen im Vergleich

Geschätzte Lesedauer: 5min

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Leseprobe (Beginn des Artikels)

Wer Ende der Sechzigerjahre mit viel Geld gesegnet war und nach einem Spitzensportwagen Ausschau hielt, kam an den italienischen Erzeugnissen nicht vorbei. Zwar boten auch Porsche (911 S), Mercedes (280 SL) oder etwa Chevrolet (Corvette C3) durchaus rasante Wagen an, aber die Granturismo-Wagen der norditalienischen Autoschmieden Lamborghini, Maserati, Ferrari oder De Tomaso waren die Speerspitze von damals. Sie hiessen Miura, Ghibli, Daytona und Mangusta und die Jungs von damals drückten sich ihre Nase an den Seitenscheiben platt, wenn einmal, was selten genug stattfand, eine dieser Designikonen auftauchte. 300 km/h und mehr war auf den Tachos zu lesen, da war Ehrfurcht durchaus angebracht.

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