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Vanden Plas Princess 4 Litre R - feinste britische Fahrkultur mit Rolls-Royce-Manieren

Erstellt am 18. Juli 2013

Leselänge 11min

Text:

Stefan Fritschi

Fotos:

Daniel Reinhard

Archiv

Daniel Reinhard

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - die Unterschiede zum Austin sind nicht gewaltig, zumindest optisch nicht

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - der richtige Wagen für den Schlossherren

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - das edle Stück will auch geputzt und gehätschelt werden

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - da fährt man auch gerne selber

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - der breite Kühler verschafft ihm zusätzlich Achtung

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - in dezenter Lackierung wurde er gerne bestellt

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - schlichte und schnörkellose Formgestaltung

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - typisch für die Zeit, der weit vorne angebrachte Rückspiegel

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - die Erstauslieferung erfolgte nach Lugano

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - die Form geht auf ein Pininfarina-Design zurück

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - früher betont unauffällig, heute verfolgen ihn die Blicke

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - tolles Fahrgefühl im Luxusgleiter

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - gelebtes Understatement

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - gerade einmal 58'000 km gelaufen bis heute

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - viele würden den edlen Briten auf den ersten Blick wohl mit einem Austin oder Peugeot verwechseln

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - wohnliches Interieur

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - dünnwandiges Lenkrad

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - für die Bedienung des Radios musste der Beifahrer zur Verfügung stehen

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - Platz für mehr Uhren wäre vorhanden gewesen

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - bequeme Sitzposition

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - übersichtliches Armaturenbrett

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - Holz und Leder im Interieur

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - übersichtliche Anzeige für die Gangwahl des Automatikgetriebes

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - Die Sitze erinnern an Clubsessel

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - der "Blower" ist kein Kompressor, sondern der Schaltung für die Lüftung

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - das Transistorradio wurde auf Beifahrerseite eingebaut

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - der Besitzer erklärt die Handhabung des Transistorradios

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - Handschuhfach und Transistorradio

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - auch im Heck feudale Platzverhältnisse

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - das Handbuch erklärt auch einfache Wartungseingriffe

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - grosser Kühler mit viel Platz

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - ein grosser Luftfilter verdeckt den Motor fast vollständig

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - der RR-Motor passt gut in den Motorraum

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - der Reihensechszylinder von Rolls-Royce

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - zwei SU-Vergaser für die Gemischaufbereitung

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - alles auf einem Emblem

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - mit fest eingebauten Zusatzscheinwerfern

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - der breite Kühler mit viel Chrom

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - das Prinzessinnen-Krönchen auf dem Kühler

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - Weisswandreifen stehen ihm gut

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - auch die Karosserie stammt von Vanden Plas

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - Markenname auf dem Heck

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - Typenbezeichnung rechts auf dem Heck - R für Rolls-Royce

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - überall liebevolle Details

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - schön gestaltetes Handbuch zum Fahrzeug

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - die verbose Einleitung zur Betriebsanleitung

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Austin A 110 Westminster Mark II (1964) - Vorgänger des 3 Litre, bereits mit Sechszylindermotor

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Vanden Plas Princess 3-Litre Mark II (1961) - Vorläufer des Princess 4-Litre R auf der Basis des Austin-Produktes, aber mit Reihensechszylinder

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Vanden Plas Princess 3-Litre Mark II (1963) - mit Sechszylinder-Motor bereits auf Oberklassen-Niveau

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Vanden Plas Princess 3-Litre Mark II (1961) - luxuriöses Interieur der noblen Version, mit Liegesitzen

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1964) - erinnert mit seinem Kühler und den schlichten Felgen durchaus an Produkte der Marke Rolls-Royce

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1964) - eine gewisse Eleganz ist der Karosserie nicht abzusprechen

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1964) - mit gestutzten Flossen, gegenüber dem 3 Litre Mark III

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1964) - Interieur mit viel Holz und anderen edlen Materialen

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1964) - Getriebewählhebel am Lenkrad

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1964) - Luxuriöses Interieur, Liegesitze serienmässig

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1964) - Einstieg, Interieur

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1964) - 204 kg schwerer Motor mit 3909 cm3 und 175 PS

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1964) - mit zwei SU-Vergasern und einem Zylinderblock aus Leichtmetall

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1964) - Querschnitt durch den Motor, der 175 PS bei 4800 U/min entwickelt

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1964) - der ausgebaute Rolls-Royce-Motor

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1964) - der Rolls-Royce-Motor im Vanden Plas

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1964) - Motor

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1964) - wurde gerne in Zweifarben-Lackierungen gekauft

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1965) - auf dem Genfer Automobilsalon 1965

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1965) - die Zweifarbenlackierung streckt die Silhouette

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1965) - eindeutig beschriftet, das R steht für Rolls-Royce

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1965) - im Londoner Verkehr

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1965) - parkte wohl vor der einen oder anderen Schlosseinfahrt

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1965) - passt auch gut vor ein nobles Hotel

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - 175 PS, 180 km-h, 5/6 Plätze

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1966) - die Einzelaufhängungen vorne wurden in der Werbung hervorgehoben

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Vanden Plas Princess 4-Litre R (1967) - vor dem Flughafen Zürich-Kloten geparkt

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Vanden Plas Princess 4-Litre (1963) - die teuere Chauffeur-Limousine mit dem Sechszylindermotor, nicht zu verwechseln mit dem 4-Litre R

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Zusammenfassung

Vanden Plas gehört zu den Marken, von denen jeder autophile Mensch schon mal etwas gehört hat. Aber nur die wenigsten können sie richtig einordnen. Das Spitzenmodell in der gesamten Geschichte war die eigenständige Repräsentationslimousine Princess 4 Litre R mit Rolls-Royce-Sechszylinder von 1964. Dieser Bericht geht auf Spurensuche und portraitiert den im deutschsprachigen Raum selten anzutreffenden 4 Litre R im Detail, ergänzt um Originalprospekt und Presseunterlagen von damals.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Unmissverständliches Understatement
Vanden Plas ist fast jedem irgendwie bekannt
Gescheitertes Projekt „Baby-Bentley“ mit BMC…
… wird zum Vanden Plas 4 Litre R(olls-Royce)
Leise, komfortabel, schnell
Verschwenderischer Luxus für bis zu sechs Personen
Damals nur ein (bereits veralteter) Edel-Austin
Über die Hälfte ging nach USA
Die Queen fuhr 4 Litre R als Shooting Brake
Rares Juwel britischer Handwerkskunst
Heute nicht mehr diskret
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Leseprobe (Beginn des Artikels)

Vanden Plas gehört zu den Marken, von denen jeder autophile Mensch schon mal etwas gehört hat. Aber nur die wenigsten können sie richtig einordnen. Die britische Tochterfirma des belgischen Kutschenherstellers Van Den Plas feiert 2013 ihr 100 Jahr-Jubiläum. Das Spitzenmodell in der gesamten Geschichte war das Repräsentationsfahrzeug Princess 4 Litre R mit Rolls-Royce-Sechszylinder von 1964. Der Berner Versicherungsfachmann André Burri freut sich jedes Mal, wenn er mit seinem 1966er Vanden Plas Princess 4 Litre R (interner Entwicklungscode ADO66, “ADO” stand für “Amalgamated Drawing Office”, was „Vereinigtes Konstruktionsbüro“ bedeutet) vorfährt.

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Quelle:

von re******

24.10.2019 (21:17)

Antworten

Mich würde interessieren, ob dieses Fahrzeug auf der originalen Reifengrösse 7.50x13 steht. Und wenn ja, wo Herr Burri diese beziehen konnte. Ich habe festgestellt, dass diese Reifengrösse praktisch nirgends mehr erhältlich ist.

von po******

01.08.2013 (18:19)

Antworten

Beim Rolls-Royce Motor handelt es sich interessanterweise um eine gegengesteuerte Maschine, d.h. die Einlassventile sind hängend und die Auslassventile stehend angeordnet. Das gleiche Konstruktionsprinzip (i.o.e.) finden wir auch beim Rover P5 mit dem 3 Liter 6-Zylindermotor.

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